Rezension

spannend

The Atlas Six -

The Atlas Six
von Olivie Blake

Dieses Mal sind mit dabei: Libby Rhodes und Nico de Varona, zwei begnadete Magier von der New York School of Magic, die sich gegenseitig nicht ausstehen können. Die Telepathin Parisa Kamali und der Empath Callum Nove, beide Meister der Manipulation. Tristan Caine, der zynische Sohn eines Londoner Gangsters, der jede Illusion durchschauen kann und Reina Mora, eine mysteriöse Elementarmagierin aus Japan. Die Beschreibung der Charaktere habe ich von dem Klappentext übernommen, denn sie passen einfach perfekt. Nach den ersten Sätzen war ich begeistert das Buch zu lesen und in diese Welt einzutauchen. Bücherfans kommen in dieser Geschichte nicht zu kurz, denn..

Die Welt ist hier eher neben Sache. Hier stehen die Charaktere im Mittelpunkt und zeigen uns sich mit allen ihren Stärken und Schwächen. Immer wieder werden einem etwas magische gezeigt, dass einem in seinem Bann zieht. Geheimnisvoll bis zum Schluss. Hier gibt es kein gut oder böse und ich weiß immer noch nicht wohin mich die Geschichte führt. Denn die Intrigen in diesem Buch sind massiv. Man bekommt viel zum Nachdenken. Eine Kleinigkeit hat dafür gesorgt, dass es für mich persönlich kein Highlight geworden ist. Es zieht sich an manchen Stellen schon etwas, ich kann es verstehen. Eine neue Welt, die man erklären muss, viele Charaktere, Intrigen und das muss man mir als Leser erst alles zeigen.