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Hier stimmt das Paket einfach. Die Geschichte ist interessant und stimmig, bis zu einem gewissen Grad spannend, die Charaktere trotz der Kürze nachvollziehbar und durch die eingespielte Musik sehr atmosphärisch.
Und trotzdem hat mich die Geschichte nicht so richtig gepackt und ich weiß nicht, warum das so ist.
Als ungekürztes Hörbuch genossen
Warum ich mir dieses Hörbuch gekauft habe, ist mir nicht so ganz klar, aber im Nachhinein war es eine gute Entscheidung.
Für mich war es nicht einfach, in dieses Buch zu kommen, mir war es zu hektisch und konfus. Dabei stellte ich fest, dass ich inzwischen Bücher mag, deren Geschichte sich langsam entwickelt und bei denen man Zeit hat, die Charaktere kennen zu lernen.
Als ungekürztes Hörbuch genossen
Schreibt auf ein Buch ‚Zeitreise’ und ich werde es lesen – nach dem Motto wurde ich auf dieses Buch aufmerksam.
Aber ist es wirklich eine Zeitreise? ‚Living on Mars’ lässt grüßen.
Nach längerer Zeit habe ich mal wieder diese Art von Thriller gelesen, die nichts mit Serienkillern zu tun hat, sondern von eher mysteriösen Dingen handelt. Diese Art der Lektüre unterhält mich immer gut und besonders die zwei Erzählebenen haben mich in ihren Bann gezogen. Zum einen wird der Leser nämlich in die Zeit um 1140 entführt. Ein wenig historischer Roman also.
Selten hat mich dieses Jahr ein Buch so sehr berührt!
Dabei hätte es mir gar nicht gefallen dürfen.
Manchmal mag ich diese schrecklichen Schicksalsliebesgeschichten nämlich nicht. Und dann ist es auch noch in der Gegenwartsform geschrieben, grässlich.
Inhalt
Das Leben des William Stoner.
Cover und Ausstattung
Sehr edel kommt dieses Buch daher, vom Cover her eher unscheinbar, aber seriös, dafür mit ‚Leineneinband’ und Lesebändchen. Da weiß man gleich, dass dieses Buch etwas Besonderes ist. Vom Literarischem her.
Meine Meinung
Eine Zukunft, in der Kaffee und Schokolade verboten ist, wäre generell nicht sehr erstrebenswert für mich. Beide sind Grundnahrungsmittel für mich, basta.
Aber als Grundidee ist es genial und überraschend anders, wie überhaupt die ganze Geschichte anders ist. Und doch viele bekannte Elemente hat.
Stil
Ich weiß nicht so recht, was ich von diesem Buch halten soll, kommt es mir doch zuweilen ein wenig, nein, es ist einfach ein Spiegelbild seiner Zeit. Und damit einwandfrei. Wortwahl und Gesinnung waren, wenn auch verwerflich im Hinblick auf zukünftige Geschehnisse, normal und sollten für den Leser unserer Zeit als solche hingenommen werden. Das Bild relativiert sich eh im Laufe der Handlung.
Inhalt
Ich habe keine Ahnung. Außerirdische? Oder doch Elfen/Feen? Aber unter uns, es interessiert mich auch nicht.
Der Inhalt
Lilia berichtet, wie es mir ihr und Tom weitergeht.
Momentan ist mir echt nach leichter Unterhaltung, stelle ich immer wieder fest, weshalb ich auch völlig bedenkenlos das höre, was auf meinem mp3-Player gerade kommt. Denn haue ich je nach Stimmung und Auswahl bei der örtlichen Bücherei voll und bin zum Teil sehr überrascht, was ich da dann nach Monaten finde.
Dieses Buch als einen 'Krimi' zu bezeichnen, widerstrebt mir auf das Heftigste. Na gut, es gibt ein paar Tote, na gut, es geht ins Millieu, aber wen interessiert das? Mich nicht.
Ach unschuldige Jugend!
Wie herzerfrischend unkompliziert im Stil, wie lustig die 'Bildchen' und wie wunderbar teenagermäßig die Geschichte als solche.
Als Hörbuch genossen
Ich weiß gar nicht, wo ich mit meiner Begeisterung anfangen soll.
Stephan Benson liest wunderbar einfühlsam und variiert seine Stimme je nach Stimmung. So klingt Germaine oft eher wie ein tumber Tor, dann jedoch wieder voll tiefsinniger Intelligenz. Das Wechselspiel finde ich sehr charmant und absolut überzeugend.
Es gibt also auch eine andere Art von 'Männerkomödie', denn 'Frettsack' baut nicht auf so sehr auf Gags und Slapstickeinlagen, sondern vielmehr auf, ja, ich bin schon fast versucht, es tiefe Gefühle zu nennen. Existenzielle Fragen werden gestellt und dabei stilistisch wundervoll verarbeitet.
Inhalt
Es geht um Grete und Sina und ihren Herzenswusch, nämlich, eine richtige Familie zu sein.
Damit bedient es das beinahe schon klassische Weihnachtsthema, das man aus Film, Fernsehen und Büchern kennt.
Inhalt
Sonja Obermeier will eine Kneipe eröffnet und ihre Freundin berichtet darüber.
Meine Erwartungen
Ich hatte ein Buch im Stil von ‚Die Brezn-Königin’ von Emma Sternberg erwartet, also eine humorige Geschichte mit ein bisschen Liebe und viel Lokalkolorit.
Meine Meinung