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Ich wollte dieses Buch lesen, weil es mich interessierte, ob eine Jugendliche mit schriftstellerischen Ambitionen tatsächlich in der Lage ist, über solch tiefgreifende Ereignisse zu schreiben. Denn es geht um einen Amoklauf in einer Schule und seine Folgen.
Dieses Buch hat eine einzigartige Art von Poesie, die sich aus dem scheinbaren Widerspruch zwischen Alt und Neu ergibt. Jedenfalls empfinde ich es so.
Ich finde dieses Hörbuch inhaltlich sehr erwachsen und authentisch, die Protagonisten nachvollziehbar und ihre Handlungen ebenfalls. Darüber hinaus hat es mich auch sehr berührt und mich zum Nachdenken angeregt. Übrigens auch über meine Moralvorstellungen, denn wollte ich gerade entrüstet aufschreien, war ich doch beeindruckt von der Erzählweise und den Gedanken.
Inhalt
Jack Reacher mischt New York auf.
Es gibt einige Bücher, bei denen sich mein Verstand gerne mal hin und wieder verabschiedet, weil die beschriebenen Handlungen derart abstrus sind, dass ich sie zwar hinnehmen, aber nicht bis ins letzte verstehen kann. Und ja, ich mag dieses Gefühl, zeugt sie doch von einer hohen geistigen Schöpfungskraft des Autors. Und davon lasse ich mich gerne überwältigen.
Stilistisch ist dieses Buch sehr gut und insgesamt gut lesbar.
Es gibt Bücher, die ich in Gedanken als ‚erwachsen’ bezeichne. Das hat weniger mit den Protagonisten zu tun, sondern vielmehr mit dem Thema und den Umgang damit. Und dieses Buch ist sehr erwachsen.
Als ungekürzte Hörbuchfassung genossen!
Ich kann nicht sagen, wie lange es dauerte, bis ich dem Tempo des Geschehens vollständig folgen konnte, denn Nana Spier liest wie auf Speed. Sicher, so muss das sein, so ist auch Betsy Taylor, so kommt Schwung in die Sache – aber ich bin an so etwas überhaupt nicht mehr gewöhnt! Himmel!
Oder doch liebe Hölle?
Inhaltlich fand ich dieses Hörbuch durchaus faszinierend, hatte jedoch Mühe, der Handlung zur Gänze zu folgen, da ich oft Szenenwechsel nicht so richtig mitbekam. Allerdings fand ich mich dann doch irgendwie zurecht und wurde gut unter- und in Spannung gehalten. Sicherlich wäre es jedoch besser gewesen, das Buch selbst zu lesen, denn es hat jede Menge Potential und phantasiereiche Einfälle.
Dieses Hörbuch hat mich gelinde gesagt ein wenig gelangweilt.
Vor sehr langer Zeit habe ich einen oder zwei Krimis von Agatha Christie gelesen und natürlich kenne ich die Verfilmungen mit Magaret Rutherford und die neueren mit Angela Landsbury und Joan Hickson. Doch reizte es mich nie, dies zu intensivieren. Es gibt diese festen Größen in der Literatur, die als Klassiker fungieren, ohne dass ich mich darin vertiefen möchte.
Rein subjektiv betrachtet ist dieses Buch eine Zumutung. Ja, ich habe mich dazu zwingen müssen es zu lesen und mir ist der Autor mächtig auf die Nerven gegangen mit seinen ‚Heilsbotschaften’. Will er hier den Messias spielen, oder was?
Leider kann ich mich nicht mehr erinnern, warum genau ich mir dieses Hörbuch ausgesucht und runtergeladen habe. Aber das, was ich dann zu hören bekam, hatte ich bestimmt nicht erwartet. Zum Glück bin ich nicht zart besaitet und neige nicht zur unangemessenen Schamhaftigkeit.
Dieser Roman ist eine überbordende Mischung aus verschiedenen Märchen, die nur am Rande die Realität streift. Und damit ein gelungenes Unterhaltungspaket voller Magie und Humor, zuweilend spannend, aber immer liebevoll ausformuliert. Also genau das, was Jung und Alt begeistern kann, solange man sich den Blick für das Märchenhafte erhalten hat.
Dieses Hörbuch hat mich berührt – wie wohl so ziemlich jeden, der es gelesen oder gehört hat. Besonders auch, weil es sowohl tragisch wie auch romantisch ist und doch auch humorvolle Augenblicke hat. Nein, ich habe mich nicht gefragt, ob ich lachen darf oder nicht.
Zugegebenermaßen hatte ich mit diesem dritten Teil der Splitterherz-Trilogie ganz gewaltige Probleme. Die Geschichte ist verworren und langatmig, die Erklärungen ziehen sich wie Kaugummi und das Hin- und Herspringen innerhalb der Handlung haben mich sehr viel Kraft gekostet. Auch ist dieses Buch wirklich sehr dick. Es stellt den Leser auf eine Geduldsprobe.
Bei diesem Buch, dem zweiten Teil der Trilogie um Elisabeth und Colin, wurde mir angst und bange. Nicht nur wegen der Handlung, die zum Teil wirklich abstoßend widerlich ist – was aber so sein muss, sondern auch, weil es etwas mit mir gemacht hat, das ich selten erlebte.
Es ist von Vorteil, von diesem Buch im Vorfeld überhaupt nichts zu wissen. Dann kann man nämlich die Geschichte wunderbar entdecken.
So ging es mir jedenfalls.
Der Überraschungseffekt des ersten Teils ist natürlich beim zweiten nicht mehr so gravierend, langweilig wird es dadurch allerdings nicht. Im Gegenteil, zumal die Geschichte sehr spannend und auch ein bisschen dramatisch ist.
Manchmal muss es einfach mal ein etwas umfangreicheres Buch sein, und da wird man nun einmal schnell in der Abteilung ‚historischer Roman’ fündig.