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Chat-Roman? Ja richtig, diese Geschichte besteht ausschließlich aus WhatsApp Chat-Verläufen, Facebook-Nachrichten oder Emails. Wer eine absolute Abneigung gegen solche Dialoge hat, sollte deshalb wohl besser zu einem anderen Buch greifen.
Deswegen dachte ich, es wird jetzt wirklich mal an der Zeit diesen doch sehr extrem klingenden Psychothriller zu lesen. Aber leider war die Geschichte absolut nicht meins.
Darrow ist ein toller Hauptcharakter. Bereits auf den ersten Seiten wusste ich, dass er mir schnell ans Herz wachsen wird. Er gehört zu den „Roten“, deren Aufgabe es ist, den Mars für die Menschheit bewohnbar zu machen. Dabei setzen sie Tag für Tag ihr Leben aufs Spiel und leben unter extrem schlechten Bedingungen.
In diesem Band geht es um Bitterblue. Bitterblue kennen wir ja schon aus dem 1. Band. Sie ist nun alleinige Herrscherin des Königreichs und nun ja… mit der Situation ganz schön überfordert. Ihre Ratgeber und Freunde versuchen ihr zwar soweit es geht zu helfen... aber dazu kommt, dass sich die Leute im Schloss immer merkwürdiger Verhalten und mysteriöse Dinge passieren.
"Changers - Drew“ ist der solide Auftakt einer Tetralogie mit einem spannenden und außergewöhnlichen Thema. Am Morgen seines ersten Highschooltages wacht der 14- jährige Ethan plötzlich als Drew auf.
Aber so eine Horrorgeschichte ist das hier leider nicht. Der Klappentext greift auch nur einen von insgesamt 5 Handlungssträngen auf! Davon ist einer absurder als der andere. Die inzüchtigen Einwohner des Städtchen Hopkins Bend sorgten anfangs ja noch für Grusel.
Und auch wenn ich das normalerweise nicht mache, kam ich in Battle Royale kaum darum herum hin und wieder zu denken „Hey! Das kenne ich doch irgendwo her!“ Damit will ich keinesfalls sagen, dass Suzanne Collins kopiert hat, trotzdem merkt man welche Aspekte sie sich für ihre Story gemerkt hat.
Anfangs war ich ganz hin und weg von dem Humor der Geschichte. Doch leider ist dieser tolle Humor ab ungefähr der Hälfte irgendwo verloren gegangen und es wurde teilweise sogar richtig bedrückend. Dazu kam, dass es manchmal etwas kindisch war, bzw. ich an vielen Stellen nicht recht glauben konnte, dass Darren schon 16 Jahre alt sein soll!
„Die Achse meiner Welt“ erzählt die Geschichte von Rachel. Rachel, die ihren besten Freund bei einem tragischen Unfall verloren hat und seitdem nur noch in Trauer lebt. Als sie dann fünf Jahre später selbst einen schweren Sturz erleidet und im Krankenhaus aufwacht, muss sie feststellen, dass plötzlich alles wieder so ist wie vor dem Unfall, ihr bester Freund lebt… doch wie kann das sein?
WOW! Das war… spannend, überraschend und brutal! Nachdem mir der erste Band zwar auch richtig gut gefallen hat, ich aber anfangs etwas brauchte um in die Geschichte reinzufinden, hat mich dieser 2. Band von der ersten Seite an, einfach nur noch geflasht!
Vollendet“ ist der Auftakt einer spannenden und packenden Trilogie. Nach dem sogenannten „Heartland-Krieg“ in dem sich Abtreibungsbefürworter und Abtreibungsgegner bis aufs Blut bekämpften, konnte man sich auf die „Umwandlung“ einigen. Doch was genau bedeutet „Umwandlung“ eigentlich?
„Das Tal 1.1 Das Spiel“ ist der Auftakt einer 8-teiligen Jugendreihe, die sich um ein College für Hochbegabte dreht, an denen es nicht immer mit rechten Dingen zugeht. Irgendein Geheimnis birgt das Tal. Menschen verschwinden, das Wetter spielt verrückt und der See im Tal bringt auch die eine oder andere Überraschung. Nur was hat es mit alldem auf sich?
„Von der Nacht verzaubert“ ist der Auftakt der Revenant-Trilogie. Da ich mir vor dem lesen weder den Klappentext noch die Inhaltsbeschreibung durchgelesen habe, ging ich völlig ohne Plan und ohne Erwartungen an das Buch.
Auch der 3. Band der Luna Chroniken konnte mich mehr als überzeugen. Obwohl die Geschichte fast 600 Seiten umfasst, wird es keine Sekunde langweilig, dafür passiert einfach viel zu viel!
Doch da das Buch länger als 10 Seiten ist, ist wohl jedem klar, dass genau dies eintreffen wird…
Meine erste Reaktion auf dieses Buch war ungefähr folgende: „OMG! JASON SEGEL HAT EIN BUCH GESCHRIEBEN???
Kurz: Der letzte Band hat mir im Großen und Ganzen sehr gut gefallen. Es war spannend, überraschend und es gab wieder Perspektivenwechsel, anstelle von diesem „Damals“ und „Jetzt“ in Band 2. So war es auch wieder weniger vorhersehbar und irgendwie interessanter.
„Wir fallen nicht“ ist ein anspruchsvoller Jugendroman, der von dem Umgang mit dem Tod, aus der Sicht eines 14-jährigen erzählt. Mitja führt uns als Ich-Erzähler durch die Ereignisse und er spricht den Leser dabei auch direkt an. Denn er hat etwas Wichtiges zu sagen, er möchte seine Geschichte erzählen und erklären wie er mit dem Tod seines besten Freundes klarkommt.
Das war er nun. Der neue Psychothriller von Sebastian Fitzek.
Und mir fehlen langsam echt die Worte. Ich weiß gar nicht mehr, was ich zu den Büchern von Sebastian Fitzek noch sagen soll, außer „Woooah“.
„Im freien Fall“ erzählt die Geschichte von Julie, die ihr Studium in Boston beginnen will. Doch dann der Schock: die vorher gemietete und auch schon bezahlte Wohnung, existiert gar nicht! Was nun? Gut, dass ihre Mutter eine alte Schulfreundin in der Gegend hat, wo sie dann erst einmal bleiben darf.
Und dort lernt sie dann auch (Papp-)Finn kennen…