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Wie bereits bei den ersten beiden Bänden der London Devil-Reihe hat mich auch hier der atmosphärische, bildhafte, einnehmend-lebendige Schreibstil in den Bann der Fortsetzung von Abbies und James Geschichte gezogen und nicht mehr losgelassen.
Der Schreibstil hat es mir unheimlich leicht gemacht, mich in die Geschichte fallenzulassen und ich musste mich zwischendurch fast schon dazu zwingen, das Buch aus der Hand zu legen, um es nicht in einem Rutsch durchzulesen. Erzählt wird die Geschichte aus Sicht der Protagonistin Maddie.
Wer die „Only One“-Reihe kennt, weiß: Der Autorin eilt der Ruf der Emotionalität nicht umsonst voraus. Hier hat sie sich jedoch noch einmal selbst übertroffen, was „Only One Note“ für mich zum wohl emotionalsten Teil der Reihe macht.
Neben dem hübschen Cover besticht „Still into you“ als unterhaltsame Feel-Good Sommer-Romance mit atmosphärischem Kleinstadtsetting, liebenswerten Kleinstadtbewohnern und dem ziemlich Meerjungfrauen-lastigen „Mermaid Inn“ als Hauptschauplatz.
Der Schreibstil ist gewohnt locker-leicht sowie gleichermaßen gefühl- und humorvoll und schafft von Beginn an Wohlfühlatmosphäre. Nach Lake Starlight zurückzukehren, fühlt sich auch hier an, wie nach Hause zu kommen - in die Kleinstadt in Alaska und zur liebevoll-chaotischen Bailey-Großfamilie rund um Familienoberhaupt und Profikupplerin Oma Dori.
Die Geschichte hat mich von Seite 1 an in ihren Bann gezogen, gepackt, gefesselt und nicht mehr losgelassen. Der absolut einnehmende Schreibstil macht es leicht, sich in der Story und mit Abbie in London zu verlieren. Die Atmosphäre der Stadt schwappt dank der unglaublich lebendigen, bildhaften Beschreibung förmlich über die Seiten.
„Still the One“ ist der zweite Band der Hartson’s Creek Reihe. Wie bereits im ersten Teil der Reihe herrscht auch hier ab der ersten Seite Wohlfühlatmosphäre. Der Schreibstil ist leicht, flüssig und bildhaft.
„True Blue Love“ hat bei mir ab der ersten Seite für Urlaubsfeeling gesorgt und ich habe mich auf der kleinen Azoreninsel Faial sofort wohlgefühlt. Erzählt wird die Geschichte in der personalen Erzählperspektive aus Sicht von Protagonistin Ana. Dadurch hatte ich stets einen guten Einblick in Anas Gedanken und Gefühle.
Nachdem mich „Melting the Ice“ mit dem Eishockey-Fieber infiziert hat, habe ich mich sehr gefreut, mit „Breaking the Ice“ wieder nach Chicago und zu den Chicago Saints zurückzukehren. Dieses Mal geht es um Fynn, der die Kellnerin Katie aufgrund einer verlorenen Wette mit seinem Teamkollegen um ein Date bitten „muss“.
Obwohl eher ruhig, hat mich die Geschichte dank des lockeren, aber gleichzeitig einnehmenden Schreibstils sowie einer perfekten Kombination von Spannung, Emotion, Humor, Romantik, Erotik und Drama mitgerissen und berührt - und dass, obwohl Protagonist Jay es mir anfangs nicht leicht gemacht hat, ihn zu mögen. Jay erscheint auf den ersten Blick sehr oberflächlich.
Der durchweg lockere, sehr unterhaltsame, an den richtigen Stellen aber auch emotionale Schreibstil des Autorenduos hat mich von Beginn an abgeholt. Auch Protagonistin Luca mochte ich direkt und habe, auch wenn ich mich nicht 100%ig in sie hineinversetzen konnte, mit ihr mitgefühlt.
„Hausbootküsse ist der 3. Teil der Sterenholm-Reihe von Karin Wimmer. Ich kannte die Reihe und damit die ersten beiden Bände bisher nicht, werde das aber nun ganz bald ändern. Mit ihrem leichten, sehr bildhaften Schreibstil hat die Autorin ein Ostsee-Setting zum Wohlfühlen geschaffen und mich schnell in ihren Bann und damit in die Geschichte hineingezogen.
„Back To Us“ war mein erstes Buch der Autorin und aufgrund der vielen positiven Rezensionen zu ihren vorherigen Werken waren meine Erwartungen an das Buch dementsprechend hoch. Leider konnte die Geschichte rund um die Protagonisten Fleur und Aaron diese jedoch nicht ganz erfüllen. Die Grundidee der Story fand ich gut und spannend umgesetzt.
Als Meerkind im Herzen hat mich der Klappentext des Buches direkt angesprochen und meine Erwartungen an das Buch wurden definitiv erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen.
Um es vorwegzunehmen: Ich habe „Mein Herzschlag in dir“ von der ersten bis zur letzten Seite geliebt. Es ist ein absolutes Herzensbuch und definitiv eines meiner Lesehighlights 2021. Die Geschichte hat mich sofort in ihren Bann gezogen, mich emotional zutiefst berührt (Achtung, Taschentuchalarm) und klingt immer noch ein wenig in mir nach.
Obwohl „Falling for my Brother’s Best Friend“ bereits Teil 4 der Baileys-Reihe ist, war es für mich der erste Band der Serie rund um die Bailey-Familie. Dennoch habe ich mich schnell ins Buch eingefunden und mich in Lake Starlight sofort wohlgefühlt. Da die Geschichte aus Sicht der beiden Protagonisten Savannah und Liam erzählt wird, habe ich die beiden schnell sehr intensiv kennengelernt.
Meine Meinung zum Buch:
Nadia Spiceland, Inhaberin des Cafés Sugar & Spice, kennt sich aus mit Verführungen. Jeden Tag kreiert sie süße Köstlichkeiten und verwöhnt damit ihre Kunden. Unter ihnen Kane, ein attraktiver junger College-Professor für Sexualpsychologie, dem der Ruf vorauseilt, auch privat in Liebesdingen umwerfend gut zu sein. Nadia lässt sich voller Neugier auf ein erotisches Abenteuer mit ihm ein.
Meine Meinung zum Buch:
Gerade als Tessa die wichtigste Entscheidung ihres Lebens getroffen hat, ändert sich alles. Die Geheimnisse in ihrer Familie und der Streit darüber, wie ihre Zukunft mit Hardin aussehen soll, bringen alles ins Wanken. Zudem schlägt Hardin immer noch um sich, anstatt Tessa zu vertrauen, und der Kreislauf aus Eifersucht, Zorn und Verschmelzung wird immer zerstörerischer.