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In einem kurzen Prolog werden wir Zeuge des Ereignisses, das dann im Mittelpunkt des ganzen Buches stehen wird. In knappen Andeutungen erfahren wir vom Verschwinden von Julian, einem Mitglied der Clique, die sich zu DDR-Zeiten regelmäßig im Palast trifft.
Furia Salamandra Faerfax lebt mit ihrem Vater Tiberius und dem kleinen Bruder Pip auf einem sehr versteckt liegenden und ruhigen Herrenhaus irgendwo auf dem Lande in England. Auf den ersten Blick könnte man meinen, hier lebt eine „ganz normale“ Familie. Aber wenn das so wäre, hätte man wahrscheinlich kein Buch von Kai Meyer in der Hand.
Ich habe mich wieder verliebt – in die Geschichte, in die Stimmung, in das St. Pauli-Feeling und vor allem in die etwas schnodderige und gleichzeitig auch anrührende Sprache.
27 Jahre ist das alles her und eigentlich glaubt Jan Römer, das damals alles gesagt und ermittelt wurde.
Besserland – das ist das Land, in das die Familie bald auswandern will. Das jedenfalls verspricht der Vater seiner Tochter im Prolog des Buches.
Besserland ist ein magisches Land, fast wie ein Märchen, nur dass alles, was man sich darüber erzählt, wahr ist.
Seit Schulzeiten wird sie Bianca genannt, ihr wirklicher Name Pryanka ist ihr beinahe abhanden gekommen. Ihre Mutter, Asha, ist in sehr jungen Jahren mit Hilfe des Deutschen Karl aus Indien geflohen und im Berlin der ausgehenden sechziger Jahre gelandet. Sie heiratet Karl, ob nur des Aufenthaltrechts wegen oder ob es auch Gefühle zwischen beiden gibt, bleibt zunächst verborgen.
Berlin ist immer eine Reise wert, erst recht eine Zeitreise, erst recht eine Reise in die 20er Jahre dieser Stadt, erst recht zu so spannenden Menschen, wie sie uns in diesem Buch begegnen.
Eine Familiengeschichte, die LeserInnen dieses Genres begeistern wird. Der Ort, an dem der Roman spielt, ist ein weiter Pluspunkt für Spannung und den Abenteuer-Aspekt des Romans.
Beginnend in der heutigen Zeit und der Geschichte von Emma reisen wir nach Tasmanien in die dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts und lernen dort Beattie kennen.
Luisa „fliegt ins Leben“ und das ist beinahe wörtlich zu nehmen. Aber wer verlieh ihr die Flügel?
War es die Mutter Aza, die die Tochter wenige Stunden nach der Geburt aus dem Fenster der Klinik wirft, immerhin aus dem 5. Stock. Und sich danach aus dem Staub macht?
Leila und Samira sind Schwestern und leben in einer islamisch orientierten Familie. Der Vater, arabischer Herkunft und mit dem Islam aufgewachsen, wohnt nicht mehr bzw. höchstens sporadisch in der gemeinsamen Wohnung, die Mutter, eine zum Islam konvertierte Finnin, ist in der Ausübung und Auslegung der Religion eigentlich schon fanatisch zu nennen.
Holger Bruhlstedt ist für einige Tage nach Rügen zurückgekehrt, um ein paar stressfreie Tage auf seiner Heimatinsel und in der dortigen Natur zu verbringen. Am Samstag morgen bricht er schon sehr früh zu einer Wanderung durch den Naturpark Jasmund auf, ein Ranger findet später seine Leiche am Fuße der Steilküste, die Holger eigentlich wie seine Westerntasche kannte.
Auf einem Weingut nahe Kapstadt wurde ein Blutbad angerichtet. In und vor einem Gäste-Appartement liegen die Leichen von mehreren Sicherheitsbeamten und einem Bediensteten. Der Gast, der hier gewohnt hat, ist spurlos verschwunden.
Es kann einem schon frostig werden bei diesem „Eisigen Geheimnis“ und das im übertragenen Sinne.
Vor vielen Jahren habe ich auf Empfehlung des Verlagsvertreters das Buch „Herbstvergessene“ von Anja Jonuleit mit Begeisterung gelesen.
Aimée, gefeierte Künstlerin und Mutter zweier Kinder, ist wohl schon seit vielen Jahren depressiv veranlagt, wobei ihre Erkrankung mal mehr, mal weniger in Erscheinung tritt, das Familienleben aber immer wieder beeinflusst. Diesen Hintergrund erfährt man als Leser in den Erinnerungen von Bénédicte, die uns ihre und die Geschichte ihrer Familie erzählt.
Mit einem düsteren Prolog, einem Opfer in Todesangst, beginnt dieser Roman. Die kurzen Szenen erzählen von großer Angst, von großem Leid und es geht um ein Kind.
Emma erzählt in diesem Buch, so wird zumindest behauptet, die Geschichte ihrer Mutter. Das stimmt nach meinem Empfinden nur bedingt.
"Du, lass dich nicht erschrecken - in dieser Schreckenszeit.“
Ein Buch vom Leben und Sterben – das könnte man über dieses Buch sagen. Doch das wäre viel zu kurz gegriffen, zwar wird in diesem Roman auch gestorben und das nicht einmal ganz einfach, aber es wird vor allen Dingen gelebt. Allerdings unterscheidet sich das Leben von Meyerhoffs Familie an entscheidenden Eckpunkten von dem Leben anderer Familien ganz grundlegend.