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Jennifer und ihre Uroma Alberta verbindet der Sport, der Wille, bei den Olympischen Spielen zu starten. Alberta tat dies zur Zeit des Nationalsozialismus (1936) mit dem Bogen und Jennifer will als Läuferin starten - wenn da nicht ihre Panikattaken wären.
In dem Buch "Apfelblütenzauber" geht es um Leonie: erfolgreich, gutaussehend, nur leider sehr unreif für 41. Plötzlich muss sie ihr Leben neu gestalten, denn ihre WG löst sich auf und sie verliert ihren Job. Sie packt also ihre Sachen, um in ihrer alten Heimat, dem Alten Land, ihr Leben zu überdenken.
Diane Brasseur - Der Preis der Treue
Aufs Brot - Aufstriche und mehr von Maik Schacht
Mit diesem Buch ist Abwechslung garantiert! Was man alles wie auf sein Brot zaubern kann, wird hier sehr lecker umgesetzt.
Cover: Wie im Innenteil auch, wecken die Fotos Lust aufs Nachmachen. Alles eher rustikal gehalten.
Teil 1:
Oder der Traum zweier/dreier Mädchen, aufgewachsen mit klaren Regeln und Zukunftsaussichten, eben genau diesen zu entfliehen, mit Flügeln. Da ist die 11. jährige Sarah, die zu ihrem Geburtstag Hetty, eine Sklavin, geschenkt bekommt. Sie will das Geschenk nicht annehmen, stößt aber bei ihrer Mutter auf Widerstand, sodass sich Sarah fügen muss.
Das Buch ist so unglaublich wahr! Es handelt von einer Woche Beobachtung diverser Elterntypen.
Zunächst: was für ein Wälzer! Zwischenzeitlich taten mir die Arme weh vom Halten des Buches ;-) ABER es handelt sich hier um ein wirkliches spannendes, historisches Buch mit verzweigten Handlungssträngen, die alles bieten, um nicht langweilig zu werden.
Von machen Büchern kann ich einfach nicht genug bekommen und nun habe ich auch 9 Stunden und 4 Minuten puren Hörgenuss erlebt! Frank Arnold hat dem Buch die richtige Stimmung, Stimme, Tiefe und Reife gegeben, vielen Dank dafür!
Phoebe schreibt ihrer Schwester: das ist eigentlich nicht ungewöhnlich, nur ist April in einer Klinik und wird dort aufgrund ihrer Magersucht behandelt. Wir bekommen Briefe zu lesen, die so rührend sind, dass ich nur schreiben kann, dass das Buch gelesen werden muss! Voller Weisheiten und Feststellungen, wie das Leben ist und was wir daraus machen können schreibt Phoebe ihrer Schwester.
Drei Jahre mit dem Boot durch die Welt, Menschen, Länder und Musik kennen lernen: was für ein Traum! Benjamin Schaschek und Hannes Koch haben sich diesen Traum erfüllt und darüber - sowie währenddessen - ein Buch geschrieben. Die Vorbereitungen für die Reise, das Finden von "Marianne", die Begegnungen mit Musikern, das Leben auf engem Raum, alles wird wunderschön beschrieben.
Wolfgang Haupt war mir bis dahin völlig unbekannt, aber ich werde ihn im Auge behalten. Cover: Durstiger, aufbrechender Wüstensand und eine männliche, schlanke Gestalt; im nachhinein sehr passend, da es für mich doch ein paar "Durststrecken" gab aber eben auch weil es Einsamkeit zeigt, auf sich allein gestellt zu sein, aber eben auch Neubeginn...
In dem Buch geht es um Leni, sie ist 29 Jahre alt, mit Christian verheiratet, als sie eines Abends ins Bett geht. Beim Aufwachen denkt sie, dass sie noch träumt oder dass Christian ihr einen Streich spielt, denn erst vor kurzem hat sie aus ihrer WG-Zeit berichtet, als sie dann in ihrem alten WG-Zimmer wach wird.
Andrea aus Deutschland studiert in Norwich Psychologie, um Profilerin zu werden. In Deutschand hält sie nichts mehr, da ihre Familie bei einem Autounfall ums Leben kam.
Wo fange ich nur an? Schon das Cover enthält einen Fehler. In den 1980-ern gab es noch kein Hartz IV (Einführung 2005), das war damals die Sozialhilfe. Frau Zimmer berichtet von ihrem - ja was eigentlich? Schrecklichen? Entbehrungsreichen? - Leben. Für mich liest es sich wie eine Abrechnung mit der Familie und der Kindheit, weder negativ noch positiv.
„Vergeltung“ ist Teil einer sechsbändigen Reihe und das ist fies, denn ich muss wohl alle lesen, um am Ende – hoffentlich! - das ganze Rätsel gelöst zu bekommen. Der vorliegende Roman lässt sich in einem "Rutsch" durchlesen, da er aus gerade mal 85 Seiten besteht. Der Anfang ist eher informativ gehalten, es werden viele Personen und ihr Leben vorgestellt.
"115 Rezepte aus der modernen Steinzeit-Küche" soweit so gut - schlecht nur, wenn man man keine Kokosprodukte oder Eier mag oder gar Vegetarier/Veganer ist.
Wie beginnt die Rezension eines Buches, bei dem viele in meinem Umfeld mich fragten, warum ich sowas lese? Im vorliegendem Buch geht es um Menschenversuche. Um Versuche an jüdischen Frauen aus mehreren Ländern, die an der Rampe in Auschwitz selektiert wurden und so an diverse "Ärzte" gerieten, die z. B. Sterilisationsversuche ohne OP durchführten.
Dieses ganz besondere Buch bedarf auch einer ganz besonderen Rezension. Ganz im Stil von Candice habe ich durch das Alphabet eine Rezension verfasst und ihr jeden einzelnen Buchstaben gewidmet!