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Ich habe Merit Niemeitz über ihre NA-Reihe „Mulberry Mansion“ bei Lyx kennengelernt und ich habe sie als Erzählerin, die eine unglaubliche Bildsprache hat, erlebt, was eben speziell bei Liebesgeschichten auch echt nicht verkehrt ist, weil man diese Gefühlsebene dann ganz anders inszenieren kann. Dennoch habe ich natürlich auch mitbekommen, dass einige sich mit ihrem Stil schwer getan habe.
Zu „A Curse Unbroken“ habe ich geurteilt, dass ich es mochte, wie die Hexenmagie und generell die arkane Welt sich so wunderbar in unsere Alltagswelt hat integrieren lassen.
Von Riley Sager habe ich bislang noch nichts gelesen und tatsächlich ist mir der Name bislang auch noch nicht wirklich begegnet, aber ich fand das Cover und dazu den Klappentext dann doch so interessant, dass ich hier gerne mal zugegriffen habe und ich habe es zu keinem Zeitpunkt bereut.
Gut, dass Sandra Åslund nun anfängt, Schweden-Krimis zu schreiben, denn die Cover ihrer in Frankreich spielenden Krimis habe ich beim Scrollen zwar durchaus wahrgenommen, aber da ich nicht mehr so viele Krimis lese, wie es mal war, muss ich einfach sagen, dass mich Schweden als Kulisse einfach mehr anzieht als Frankreich, obwohl ich in Letzterem schon öfters war und auch dort natürlich spannend
Katrine Engberg ist eine Krimiautorin, die mir namentlich durchaus schon mal begegnet ist, zumindest kommen mir einige Cover ihrer Bücher sehr vertraut vor, aber komplett ohne Kontext hätte ich sie nie einordnen können.
Auf „Selbst in dunkelster Nacht“ bin ich tatsächlich durch den Fakt aufmerksam geworden, dass es ein Autor geschrieben hat. Zwar gibt es sicherlich vereinzelte männliche Vertreter, die im Genre New Adult Bücher schreiben, dann ist es in meinem Eindruck aber oft auch so, dass es LGBTQ+ Bücher sind.
Im Deutschen sind bislang vier Volumes der Graphic Novel-Reihe zu „Heartstopper“ erschienen und die vierte Ausgabe ist mit einer größeren Storyline auch schon in der zweiten Staffel der Netflix-Serie enthalten. Ansonsten sind die Inhalte wohl für die bereits bestellte dritte Staffel vorgesehen, wozu die Dreharbeiten auch schon begonnen haben.
Ich habe von Kim Nina Ocker mal vor vielen Jahren ein Buch gelesen und war danach nicht sonderlich angetan. Das hat mich selbst damals verwundert, denn ich lese innerhalb von New Adult speziell die deutschen Autorinnen sehr gerne und gebe ihnen eine Chance.
Rebecca Yarros ist dank „Flammengeküsst“ in aller Munde, doch das Buch habe ich noch nicht gelesen, aber es hat sicherlich bewirkt, dass „The Things We Leave Unfinished“ nun so schnell auch auf den Buchmarkt gekommen ist. Und der Erfolg bei TikTok hat sicherlich auch nicht geschadet, da es bekanntlich ein neuer Maßstab für das Interesse auf dem deutschen Buchmarkt ist.
„Jedes Herz ist ein Puzzle aus Scherben“ ist mir mehrfach begegnet, ehe ich dann wirklich auch mal zugeschlagen haben. Das mag daran liegen, dass der Titel jetzt nicht unbedingt eine romantische Geschichte versprochen hat und der Klappentext hat das dann auch noch bestätigt. Aber das Cover war dagegen einfach süß.
Von Malin Stehn hatte ich über die Feiertage zwischen Weihnachten und Neujahr passenderweise „Happy New Year“ gelesen, was mich wirklich gut unterhalten hatte und nun kommt mit „Nur eine Lüge“ schon das zweite Buche, was nach einem recht ähnlichen Prinzip funktioniert.
„Anatomy“ hat die Buchwelt im vergangenen Jahr definitiv wegen des beeindruckenden Covers verrückt gemacht. Und ja, auch ich bin verführt worden, das Buch von Dana Schwartz deswegen zu lesen.
Von Sarah Sprinz hat mir die letzte Reihe an der Danbridge Academy nicht so ideal wie die Reihe davor gefallen, weil ich schnell den Eindruck gewonnen hatte, dass die Autorin einen Stil für ihre Figuren hat, der einfach erwachsener ist und damit zu Jugendlichen nicht optimal gepasst hat.
„A Whisper Around Your Name“ von Emma Scott ist bereits sieben Jahre alt und wurde nun im Rahmen der Dreamcatcher-Dilogie in Deutschland veröffentlicht. Ich habe inzwischen wirklich schon viele, viele Bücher von ihr gelesen und wattebäuschige Liebesgeschichten waren noch nie ihr Fall.
Nachdem ich durch die süße Serie „Heartstopper“ auf Netflix auf Alice Oseman aufmerksam geworden bin, habe ich von ihr bislang nahezu alles gelesen. Nur die Graphic Novels wollte ich nicht schon vorablesen, da mir die Serie so gut gefallen hat, dass ich mich mehr überraschen lassen wollte. Nun ist Staffel 2 angelaufen, weswegen ich die Volume 3 jetzt gelesen habe.
Als „A Magic Steeped in Poison“ angekündigt worden ist, ist mir das Cover vielfältig online begegnet. Ich fand es auch sofort reizvoll, dass ersichtlich war, dass es um die chinesische Kultur gehen würde. Ich liebe es nämlich sehr, andere Kulturen über spannende Romane kennenzulernen. Vielleicht habe ich unbewusst mit dem Lesen gewartet, weil eine Dilogie angekündigt wurde.
Die Mixtape-Dilogie geht mit „Denn ohne Liebe werden wir zerbrechen“ auch schon wieder zu Ende. Ursprünglich hatte ich mich sehr über diese beiden Bände gefreut, denn Musik mag ich einfach gerne und bin dann immer gespannt, wie es umgesetzt wird.
Mit „Icebreaker“ habe ich doch länger gehadert, ob ich es lesen werde oder nicht. Das Cover erschien mir etwas kindlich. Dafür mag ich es bei Collegegeschichten aber eigentlich gerne, wenn es um Sport geht.
Während ich von Kara Atkin die Trilogie an der San Teresa sehr gut fand und mich von den unterschiedlichen Liebesgeschichten auch eingefangen fühlte, habe ich das Seoul-Duett beispielsweise abgebrochen, weil es mir trotz viel Gefühl einfach zu zäh war.
„Wo niemand dich rettet“ ist bereits der fünf Band rund um Ava Turner und Luc Callanach, die gemeinsam in Edinburgh unter der Schreibfeder von Helen Fields ermitteln. Warum nun auf einmal die Stilistik der Titelwahl geändert werden musste, das bleibt fraglich, denn so wird auch aufgebrochen, dass man ein klares Reihenmerkmal hat.