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Mir war nicht klar, dass sich hinter diesem Titel gleich 5 Erzählungen verbergen, und da ich kein Freund von Kurzgeschichten bin, war ich zunächst etwas skeptisch. Doch schon die ersten Seiten ließen meine Zweifel schwinden und ich bin eingetaucht in die erste Geschichte.
Ich habe dieses Buch gerne gelesen und war gefangen in den Geschichten der völlig verschiedenen Frauen. Jede hat ein eigenes Päckchen zu tragen, doch gemeinsam schaffen sie es, auch größere Krisen zu umschiffen. Es geht um Liebe und Betrug, um glückliche und zerstörte Ehen, um Mütter und Kinder und vor allem um Freundschaft.
Die Geschichte um den tamilischen Koch Maravan, der ein Catering für Liebesmenüs anbietet, klingt zunächst spannend und interessant. Und so hat mir auch die erste Hälfte des Hörbuches sehr gut gefallen. Maravan als tamilischer Asylbewerber, der sich mit seiner Kochkunst seinen Lebensunterhalt in der Schweiz verdient, ist mir wirklich ans Herz gewachsen.
Lange bin ich um das Buch herumgeschlichen, dachte ich doch, es sei ein Fantasy-Buch – doch das ist es bei weitem nicht! Meine Neugier hat dann irgendwann gesiegt und ich habe doch zu diesem toll gestalteten Buch gegriffen – zum Glück, denn nun bin ich froh, es endlich gelesen zu haben.
Mich hat dieses Buch überzeugt! Die Geschichte beginnt mit dem Amoklauf und gleich bin ich mittendrin im Geschehen, kann die Angst und Verzweiflung von Miriam spüren. Danach flacht zwar die Spannung ab, dennoch bleibt das Buch packend und schockierend.
Der Einstieg in diesen historischen Schmöker ist spannend und macht direkt Lust auf mehr, erfährt man doch im Prolog von einem Besuch Henrikes in einem Hurenhaus – jedoch als Junge verkleidet. Warum es zu diesem Besuch kommt, erfährt man aber erst 500 Seiten später, so dass über dem ganzen Roman eine Spannung und Neugier liegt, wie es denn nun zu dieser Situation gekommen ist.
Ein schöner Jugendroman mit einer wertvollen Botschaft! Mich hatte der Klappentext angesprochen und die Leseprobe dann überzeugt – ich wollte das Buch um die junge Lexi, die durch einen Unfall im Gesicht verletzt wird und dadurch ihre makellose Schönheit verliert, unbedingt lesen. Und ich wurde nicht enttäuscht.
Wow – endlich mal wieder ein Buch, in das ich eingetaucht und versunken bin! Zwar bin ich schlecht in die Geschichte reingekommen und die ersten 100 Seiten waren für mich sehr schleppend, aber der Rest des Buches hat mich so sehr gefesselt, dass ich den mühsamen Einstieg verschmerzen konnte.
Mir hat es gefallen! Ich bin kein eingefleischter Fantasy-Leser, aber in diese von Ralf Isau geschaffene Welt konnte ich prima ein- und abtauchen. Er schafft ideenreiche Landschaften, die sich durch die tollen Beschreibungen wie ein Film vor meinen Augen abspielen.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen – vielleicht ist es nicht der beste Roman der Autorin, aber ich wurde gut unterhalten.
Immer wieder hatte ich das Buch in die Hand genommen, jetzt habe ich es als Hörbuch endlich gehört. Da ich relativ unvoreingenommen war, bin ich schließlich auch nicht enttäuscht worden.
Cornwall 1934. Cleo verbringt das Wochenende auf Landrake Hall, nachdem ihre Mutter Rosina den Lord geheiratet hat. Doch keiner scheint sich über ihren Besuch wirklich zu freuen, egal auf wen sie trifft schwingt eine gewisse Feindseligkeit in der Luft. Nach und nach erfährt sie die tragische Familiengeschichte, doch die vielen tödlichen Unfälle in der Vergangenheit lassen Cleo aufhorchen.
Die drei Freundinnen Jette, Caro und Merle wohnen zusammen in einer WG. Während Jette und Merle ihr junges Leben genießen, scheint sich Caro immer mehr in sich zurückzuziehen. Jette fällt auch auf, dass sie wieder begonnen hat, sich selbst zu verletzen. Nur mühsam kann sie die Freundin bewegen, mit ihr zu reden.
Ich bin bei diesem Buch wirklich sehr hin- und hergerissen, denn über Strecken fand ich es langatmig und konnte mich so gar nicht fesseln, andererseits fand ich auch tolle Szenen und einen Protagonisten, den ich in manchen Dingen sehr gut verstehen konnte. Ohne Zweifel hat Ewald Arenz einen außergewöhnlichen Schreibstil, der eine wunderbare, eher melancholische Atmosphäre schafft.
Nach den vielen guten Meinungen wollte nun auch ich einmal ein Buch von Nicholas Sparks lesen, nachdem mich andere Werke als Hörbuch oder Film nicht überzeugen konnten. Und tatsächlich liest sich der Roman auch wirklich klasse. Der Schreibstil passt wunderbar zur Geschichte, er ist verträumt und romantisch, schön zum Lesen und wunderbar zum Abtauchen.
Ich hatte von diesem Buch sehr viel Gutes gehört und dementsprechend hoch waren meine Erwartungen. Und leider war ich zunächst etwas enttäuscht, denn die ersten 50 Seiten des Buches habe ich als oberflächlich und plätschernd empfunden, obwohl es eigentlich direkt spannend beginnt und man zu Beginn mitten in die Geschichte geworfen wird.
Schon die erste Seite hat mich völlig eingefangen, in dem Barry seine Gefühle nach dem Unfall beschreibt, dass er nicht mehr derselbe Mensch ist und Gesellschaft anderer nicht ertragen kann. Thommie Bayers Schreibstil ist einfach aber treffsicher und genau, dabei angenehm zu lesen. So hat also auch dieses Buch mich schon direkt zu Anfang in seinen Bann gezogen.
Die Geschichte beginnt langsam und ein wenig Geduld sollte man schon mitbringen, denn es ist kein handlungsreiches oder spannendes Buch. Nach und nach lernt man erst Tom, dann auch Isabel kennen, in Rückblenden dann auch die Vergangenheit der beiden Protagonisten. Dabei mochte ich gerade Tom sehr gerne – er hat eine ruhige Art und strahlt Wärme und Sympathie aus.
Ich hatte viel Gutes gehört und gelesen über diese Fantasy-Trilogie und habe mir daher den ersten Teil „Die Rebellin“ als Hörbuch zugelegt. Zugegeben – ich bin kein eingefleischter Fantasy-Leser – und leider konnte mich dieses Hörbuch nicht überzeugen.
Diese Rezension bezieht sich auf die deutsche Ausgabe "Engel aus Stein"
Viele Jahre hat das Buch auf meinem SuB gelegen und wie so oft völlig zu Unrecht! Natürlich hat mich die Dicke des Buches abgeschreckt, und zu allem Überfluss sind es nicht nur viele Seiten, sondern diese auch noch eng und mit kleiner Schrift bedruckt. Und dennoch – es hat sich gelohnt!