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Ich war skeptisch, wie es gelingen soll, Humor und Lachen mit dem Thema Tod und KZ zu verknüpfen - trotz der vielen guten Rezensionen, die ich gelesen hatte. Doch ich bin begeistert, wie der Autor diese Gratwanderung geschafft hat.
Schon den Einstieg fand ich sehr gelungen – einfach anders und sehr interessant. Es beginnt nicht direkt mit einem Mord, sondern man lernt Hauptkommissar Jonathan Weitzäcker kennen, der bei seiner Therapeutin ist.
Ein sehr gelungener Mittelteil der „La Caminata“-Trilogie, diesmal steht das kastilische Königreich in den Jahren 1476 – 1504 im Mittelpunkt – eine Zeit mit vielen Höhen und Tiefen, der Einführung der Inquisition, der Rückeroberung Granadas sowie die Vertreibung der Muslimen und Juden aus dem spanischen Land.
Cover und Titel haben mir total angesprochen und irgendwie habe ich damit eine ruhige Geschichte verbunden. Doch es kam ganz anders: schon nach wenigen Seiten war ich gefesselt und konnte das Buch nicht aus den Händen legen.
Sucht man einen kurzweiligen Roman für zwischendurch, mag Krimis, in denen es eher unblutig zugeht und wo die Suche nach dem Täter noch den Mittelpunkt bildet, dann sollte man sich diesen viktorianischen Krimis mal anschauen.
Das bunte Cover und der lustige Titel lassen an einen heiteren Frauenroman denken – und ich will nicht abstreiten, dass sich eine heitere Note durch das ganze Buch zieht, aber es werden auch ernstere Töne angeschlagen. Und gerade diese Mischung hat mir wirklich gut gefallen.
Ein wundervolles Buch, das zwar sehr leise ist und in dem gar nicht so viel passiert, das dafür aber umso mehr berührt und bei mir ein gutes Gefühl im Bauch zurückgelassen hat.
Das wunderschöne Cover hat mich schon neugierig gemacht, und die vielen guten Rezensionen haben mich dann endgültig zu diesem Buch greifen lassen. Ich liebe Bücher mit Familiengeheimnissen, die zufällig entdeckt und gelüftet werden wollen, daher waren meine Erwartungen sehr hoch.
Ich hatte bei diesem Buch keine großen Erwartungen, hatte nur schon viel Positives drüber gehört. Aber das Cover hat mich immer wieder magisch angezogen, so dass ich jetzt endlich zu dem Buch gegriffen habe. Es ist eine gelungene Mischung aus Familiengeschichte, Psychothriller und Drama – spannend von Anfang an, fesselnd bis zum Schluss.
Ein berührender und warmherziger Roman über eine Familie, deren Glück im Alltag verlorengegangen ist, die es aber schafft, sich zu besinnen, was sie als Familie einmal ausgemacht hat.
Als erstes ist mir das tolle Cover dieses Ebooks aufgefallen, der Klappentext hat mich dann richtig neugierig gemacht. Bisher habe ich noch kein Buch gelesen, dass in Irland zu dieser frühen Zeit spielt, so war ich also sehr gespannt auf die Geschichte. Und ich wurde nicht enttäuscht!
Leider bin ich nur sehr schlecht in die Geschichte reingekommen und fand die ersten 150 Seiten sehr langatmig und verwirrend. Dann aber hat es mich gepackt, ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen und habe den Rest des Buches innerhalb weniger Stunden verschlungen.
Auch wenn mich das Buch nicht komplett überzeugen konnte, hat es mich doch gut unterhalten und mir interessante Lesestunden geschenkt.
Ein wundervolles Cover und ein Klappentext, der mir eine emotionale und berührende Geschichte verspricht – und genau das habe ich auch bekommen.
Zufällig habe ich von diesem historischen Jugendroman gehört – und nicht nur das Cover, sondern auch der Klappentext hat mich sehr angesprochen, so dass ich das Buch unbedingt lesen wollte. Und ich wurde nicht enttäuscht!
Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut, denn das Cover finde ich total schön und auch der Klappentext verspricht eine interessante Geschichte. Das Buch handelt von einer jungen Frau, Vianna, die im Jahre 1827 nach Australien flüchtet, dort aber in die Fänge eines gnadenlosen Ausbeuters gerät, der sie als Konkubine arbeiten lässt.
Ich habe dieses Buch geliebt und war nach gelesenen 960 Seiten wirklich traurig, dass es nun vorbei war!
Das Cover des Buches hat mich sehr angesprochen, der Klappentext dann zusätzlich neugierig gemacht – doch dass das Buch mich so berührt, hätte ich nicht gedacht.
Das Buch war toll! Schon nach wenigen Seiten war ich in der Geschichte gefangen, auch wenn ich gestehen muss, dass der Einstieg wegen der vielen verschiedenen Personen, die gleich zu Beginn auftauchen, etwas schwierig war. Doch nachdem ich sie alle „sortiert“ hatte, habe ich sie gerne begleitet.
Die Idee, eine historische Figur als Protagonistin zu wählen, ist zwar nicht neu, doch mit „Die Stadtärztin“, in dem sich alles um das Leben der Agathe Streicher dreht, ist ein unterhaltsamer, aber auch lehrreicher historischer Roman entstanden.