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Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich war wirklich berührt nicht nur von der Geschichte, sondern auch von den Charakteren und dem einfühlsamen Schreibstil des Autors. Zwar mit einfachen, aber sehr eindringlichen Worten schafft Richard Paul Evans es, eine Atmosphäre zu schaffen, in die man einsinkt und so rasch nicht wieder auftaucht.
Dies ist der zweite Band der Wanderhuren-Reihe, die Geschichte um Marie und Michel geht weiter. Dieses Buch kann man auch als Einzelband lesen, denn es ist in sich abgeschlossen und auch ohne Lektüre der „Die Wanderhure“ gut verständlich.
„Das große Glück kommt nie allein“ ist vielleicht kein Hörbuch, das ich unbedingt empfehlen würde, aber nach Lesen des Klappentextes hatte ich mich auf eine nette Geschichte für zwischendurch eingestellt und genau auch das bekommen.
In diesem Jugendthriller für 13 – 16 Jährige wird man direkt in die Geschichte reingeschmissen und begleitet Jocey und Noah auf einer spannenden Schnitzeljagd. Die 17jährige Jocey hat einen Brief erhalten, und sie ist fest davon überzeugt, dass er von ihrem Zwillingsbruder Jack kommt – doch der ist tot. Vor drei Wochen bei einem Unfall gestorben.
Schon früh verliert Camellia ihren Vater und das Leben an der Seite ihrer Mutter Bonny, die sich nur für andere Männer und Alkohol zu interessieren scheint, ist nicht immer einfach. Als Bonny nun tot aufgefunden wird, deutet alles auf Selbstmord hin. Camellia ist nun auf sich gestellt und versucht, ihr Leben in den Griff zu kriegen.
Köln im Jahre 1378. Die 14jährige Mirte ist Päckelchesträgerin und bringt dem Ratsherrn eine Nachricht von der Buchbinderin Alena. Doch sie ist neugierig und liest zuvor selber den Brief – es ist eine Warnung, denn am Abend soll in der Stadt ein Feuer ausbrechen. Und die Buchbinderin behält Recht mit ihrer Vorhersage und gerät so schon bald in den Ruf, eine Zaubersche zu sein.
Die Geschichte spielt im frühen Mittelalter, zur Zeit der Ottonen in Deutschland und selten hat mir deutsche Geschichte so viel Spaß gemacht wie beim Lesen dieses Buches! Geschickt verwebt Rebecca Gable Wahrheit und Fiktion miteinander und man merkt beim Lesen gar nicht, wer der vielen Personen nun tatsächlich gelebt hat und wer nicht. Hilfreich ist hier das vorangestellte Personenverzeichnis.
1618. Jana ist im Besitz einer wertvollen Schatzkarte, und das Ziel ist das sagenumwobene El Dorado. Doch nicht nur sie hat Interesse an diesem Schatz, auch die Kirche interessiert sich dafür und schreckt auch vor Grausamkeiten nicht zurück.
Als Einzelkind scheint Hajime etwas Besonderes zu sein, denn all seine Schulkameraden haben mehrere Geschwister. Nur Shimamoto versteht ihn, denn auch sie hat keine Geschwister und die beiden freunden sich an, ein unsichtbares Band scheint die beiden Kinder zu verbinden. Sie hören gemeinsam Musik und können über alles reden.
Katia ist mit sich und ihrem unsteten Leben nicht wirklich zufrieden, da bietet sich die Chance, ihr Anerkennungsjahr in der „Goldbachmühle“ abzuleisten, als Betreuerin in einer psychiatrischen Wohngemeinschaft. Schon das Vorstellungsgespräch läuft anders ab als gewohnt, doch sie kann überzeugen und bekommt die Stelle.
Die 22jährige Anna hat es gerade nicht leicht im Leben: unglücklich verliebt, ohne Freunde und dabei doch immer nur um die anderen bemüht. Sie lernt zufällig den 70jährigen Konrad kennen, der sein Leben liebt und lebt, jedoch gerade erfahren hat, dass genau dieses bei unheilbarer Erkrankung bald vorbei sein wird. Zwischen den beiden entsteht eine ungewöhnliche Freundschaft.
Julia hat schon seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr zu ihrem Vater. Und auch auf das Friedensangebot, ihn zu ihrer Hochzeit einzuladen, reagiert er wie gewohnt. Er kommt nicht. Doch diesmal aus gutem Grund, er ist verstorben. Doch Julia hat die einzigartige Chance, sich mit ihm auszusöhnen, denn sie erhält ein großes Paket, in dem ihr Vater als Android verpackt auftaucht.
Ein ganz, ganz tolles Buch, das ich extra langsam gelesen habe, weil ich einfach nicht wollte, dass es vorbei ist.
England im 16. Jahrhundert: Die junge Lucy wächst unter ärmlichen Bedingungen zu Hause auf mit einem Vater, der auch vor Gewalt nicht Halt macht. Sie flieht daher und findet Anstellung als Kindermädchen bei Dr. Dee, einem Zauberer und zugleich magischen Berater der Königin Elisabeth.
Dies ist der zweite Teil der Trilogie rund um die junge Lucy, die als Dienstmädchen bei Dr. Dee arbeitet. Daher möchte ich zum Inhalt gar nicht viel sagen.
Dies ist der letzte Teil der Trilogie um das Dienstmädchen Lucy, die bei Dr. Dee arbeitet und zudem noch als Spionin im Dienst der Königin steht. Zum Inhalt will ich daher nicht mehr verraten, nur so viel, dass es ein gelungener Abschluss der Trilogie ist!
Mackenzies Tochter Missy wird nach einem Familienausflug vermisst. Die weiteren Ermittlungen führen in eine einsame Hütte, in der man Spuren findet, die auf den Mord der kleinen Missy hindeuten. Doch ein Mörder wurde nie gefasst.
Ende des 21. Jahrhunderts. Die junge Anaximander stellt sich den Fragen des Prüfungskomitees der Akademie, in die sie aufgenommen werden möchte. Ihr Thema: Adam Fjorde, ein Rebell der Regierung und bekannter Revolutionär der Zivilisation. Anax ist gut vorbereitet, Adam war schon der Held ihrer Kindheit.
Eine junge Mutter kann nicht mehr schlafen. Es ist keine quälende Schlaflosigkeit, die sie aus ihrer Studentenzeit kennt und die sie den Tag über quälend und hundemüde verbringen ließ. Es ist vielmehr eine kraftvolle Form der Schlaflosigkeit, die ihr neue Perspektiven eröffnet und ihr die Möglichkeit gibt, Freiräume zu nutzen und aus ihrem Alltag auszubrechen.
Elly ist noch jung und sieht die Welt mit ihren Augen. Überall warten Überraschungen und das Leben gleicht einem Abenteuer. Ihr Bruder Joe ist stets dabei und weiht sie in die großen und kleinen Geheimnisse des Lebens ein. Und auch Jenny, das seltsame Mädchen von nebenan, ist für einen Spaß immer zu haben.