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Thommie Bayer schafft es immer wieder, mich mit seinen Büchern in den Bann zu ziehen – diesmal ist es eine Geschichte zweier Menschen, deren gegenseitige Liebe unerfüllt bleibt, die sich jedoch näher stehen als manches Paar das von sich behaupten kann.
Ich fand es super – der Klappentext hat mich angesprochen und die Umsetzung als Hörbuch ist einfach sehr gut gemacht. Jeder der 4 Selbstmordkandidaten berichtet als Ich-Erzähler seine Sicht der Dinge und durch die vier verschiedenen und vor allem sehr passend ausgewählten Sprecher waren Verwechslungen gar nicht möglich.
Ein schöner Schmöker für zwischendurch, der mich in die Mitte des 19. Jahrhunderts in eine ungewöhnliche Kulisse entführt hat – nach Schottland und ganz speziell nach St. Kilda, eine kleine Insel vor der schottischen Küste, in der die Zeit stehengeblieben scheint und die Menschen fernab der Zivilisation ihr Leben führen.
„Die Dienstagsfrauen“ ist ein erfrischender Roman, der oft lustig und heiter daherkommt, aber auch ernste Themen behandelt und zum Nachdenken anregt. Ob fünf so unterschiedliche Frauen tatsächlich beste Freundinnen sein können, weiß ich nicht – in diesem Roman jedoch klappt es.
„Das Herz des Sternenbringers“ ist ein schöner Liebesroman vor historischem Hintergrund. Geschickt erzählt die Autorin in ihrem Debütroman von der sich langsam entwickelnden Liebe zwischen Alwynn und Garred und den damaligen Lebensumständen auf dem Gut Wertlyng.
Endlich noch mal ein Hörbuch, dass mich richtig fasziniert hat. Die Novelle von Stefan Zweig kannte ich schon, hatte sie vor Jahren schon gelesen und für toll befunden. Als ich dann auf dieses Hörbuch gestoßen bin, war ich neugierig, wie es umgesetzt war. Und ich kann es kurz zusammenfassen – es hat einfach alles gestimmt.
Es gibt mittlerweile viele Bücher, in deren Mittelpunkt Familiengeheimnisse stehen, doch nicht alle sind uneingeschränkt zu empfehlen. Diese wunderbare Familiensaga jedoch konnte mich absolut überzeugen!
Ich hatte schon den dritten Teil der Krimi-Reihe um Mabel Clarence gelesen, wollte aber unbedingt auch noch die ersten beiden Bücher um die liebenswerte Spürnase lesen. Und auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht. Wie ich es bereits von der Autorin kannte, ist auch dieser Krimi sehr unterhaltsam.
Lange hat das Buch auf meinem SuB gelegen, nachdem ich es bereits zweimal angelesen hatte und irgendwie nicht mit dem Schreibstil zurechtgekommen bin. Und jetzt frage ich mich, was da wohl das Problem war und ärgere mich, dass ich nicht einfach etwas hartnäckiger war.
Der Klappentext klang vielversprechend, nach einer spannenden Geschichte angesiedelt im späten 13. Jahrhundert in Italien. Als ich dann noch gelesen habe, dass in diesem Buch die Klassiker „Othello“, „Der Kaufmann von Venedig“ und eine Kurzgeschichte von Edgar Allan Poe miteinander verknüpft werden, war ich sehr neugierig, wie Christopher Moore das umgesetzt hat.
Schon „Perlentöchter“ von Jane Corry – eine Generationenroman – hat mir sehr gut gefallen, da war ich natürlich neugierig auf dieses zweite Buch der Autorin. Und „Der Garten über dem Meer“ hat mir noch ein bisschen besser gefallen!
Ich habe dieses Buch gerne gelesen, denn es hat mich entführt in eine andere Welt und mich das Hier und Jetzt vergessen lassen. Zwar ist die Idee der Geschichte nicht ganz neu, aber sie wurde gut umgesetzt und in eine interessante Umgebung gelegt. Gerade das Örtchen Seaview auf Rhode Island mit seinen Strandhäusern konnte ich mir gut vorstellen, die Hitze spüren und das Meer rauschen hören.
Eine alt-bekannte Geschichte, nur diesmal mit vertauschten Rollen – nicht die Frauen sind im Diätenwahn, sondern zwei Pfundskerle, die ihren Kilos den Kampf ansagen wollen.
Mich konnte dieses Buch überzeugen und würde es – obwohl als Jugendbuch deklariert – auch jedem Erwachsenen, der sich für historische Romane gespickt mit Abenteuern begeistern kann, empfehlen.
Auf dieses Buch habe ich mich sehr gefreut, denn ich mag französische Geschichten, ihren Charme und Esprit. Dieses Buch jedoch hat es mir nicht leicht gemacht, denn so viel Gutes ich in dem Buch finden konnte, so viel habe ich leider auch zu bemängeln.
Ein Buch, das zwar rasch gelesen ist, dennoch noch lange nachwirkt – mich hat es berührt, traurig, aber auch wütend gemacht.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich habe mit Barbara gefühlt und gelitten. Während sie im Kerker sitzt und auf den nächsten Morgen wartet, an dem sie als Hexe auf dem Scheiterhaufen brennen soll, wandern ihre Gedanken zurück und erzählen die Geschichte, die sie in diese Situation brachte.
Ich war sehr überrascht – positiv überrascht, denn dass mich das Buch so fesseln wird, dass es mir so gut gefällt, hätte ich nicht gedacht, als ich es nur wenig neugierig aus meinem Bücherregal gezogen habe.
Ich bin etwas zwiegespalten bei der Beurteilung des Buches, da es mich auf der einen Seite durch seine beeindruckende Sprache und den mich berührenden Schreibstil sehr gefangen hat, ich es zum anderen aber manches Mal einfach zu langatmig fand.
Dieses Buch konnte ich einfach nicht mehr aus der Hand legen, so fesselnd und mitreißend war die Geschichte. Corina Bomann versteht, mich als Leserin zu entführen in andere Welten und Kulturen, ihr Schreibstil ist zwar einfach, dafür aber mitreißend und sehr flüssig und angenehm zu lesen.