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Ich möchte mich zuerst einmal bei dem Arctis-Verlag bedanken, der mir "Sommer, Schwester" freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Ich durfte das Buch, welches heute erscheint, vorab lesen und bin wirklich zutiefst beeindruckt von der Leistung des Autors.
Meine Meinungen waren wirklich hoch an das Buch und das ist vielleicht auch der Grund warum, weshalb ich nun so enttäuscht bin. Mir fällt es dieses Mal richtig schwer die richtigen Worte für meine Rezension zu finden, denn irgendwie ist mein Kopf total leer.
Die Geschichte klingt zunächst einmal recht vielversprechend und ich habe mich wirklich darauf gefreut, dass Buch im Rahmen einer Leserunde mitlesen zu können. Zunächst lernt man Karen näher kennen und erhält Einblicke in ihr Leben, aber auch das ihrer besten Freundinnen.
Für mich war dieses Buch das erste von Kerstin Gier, die ja überall hoch geschätzt wird. Ihr Edelstein-Trilogie habe ich bisher leider noch nicht gelesen, möchte es aber auf jeden Fall noch gerne tun. Silber ist der Auftakt ihrer neuen Reihe und auch hier hört man von allen Seiten viel Lob und nur positive Kritik. Dementsprechend neugierig war ich auf die Geschichte.
Direkt zu Beginn wird man ohne jede Vorwarnung in die Geschichte hinein geworfen. In rasantem Tempo und ohne Verschnaufspause geht es durch das gesamte Buch hindurch und dabei bleibt es konstant spannend und sehr turbulent.
Nachdem mir die Evermore-Reihe der Autorin nicht so sehr gefallen hat, wollte ich ihr nun mit "Unrivaled" eine neue Chance geben.
Das Buch hat nur eine recht kurze Zeit auf meinem SuB verbracht und ich habe es dann ziemlich schnell gelesen, weil ich auf verschiedenen Blogs immer wieder gelesen habe wie toll es sein soll. Und es stimmt, ich liebe die Geschichte!!
Vorab muss ich leider sagen, dass das nur eine Kurz-Rezension wird, da ich das Buch ca. um Seite 100 rum abgebrochen habe.
Nachdem ich "Die Tuchvilla" vor einiger Zeit regelrecht verschlungen habe, war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung. Leider jedoch wurde ich sehr enttäuscht. Irgendwie verspricht der Klappentext eine zum Teil komplett andere Geschichte als man dann tatsächlich liest. Allein bis man zu den Handlungen kommt um die es im Klappentext geht vergehen rund 200 Seiten.
Spinnenkuss stellt den Auftakt einer neuen Reihe von Jennifer Estep dar.
Obwohl die Geschichte überwiegend in der realen Welt spielt, so enthält sie doch auch einige fantastische Elemente und diese Mischung hat mir richtig gut gefallen.
Ich muss gestehen, dass ich ohne große Erwartungen an das Buch heran gegangen bin. Ich habe gehört, dass es ganz gut sein soll und als ich es dann zufällig günstig bei rebuy entdeckt habe, landete es einfach im Warenkorb. Ich hätte nie damit gerechnet, dass mich diese Geschichte derart verzaubern könnte.
Auch wenn jetzt vermutlich viele gleich aufschreien, ich konnte mit dem Buch leider nicht viel anfangen. Die Geschichte hat mich nicht wirklich packen können und Lana ging mir einfach nur auf die Nerven. Sie war für mich leider eine so typische weibliche 0815 Protagonisten, die mich zu Tode langweilen.
Die beiden Brüder schmieden nach ihrer Extremfahrradtour von Berlin nach Shanghai einen neuen kühnen Trip. In 80 Tagen um die Welt ohne Geld. Geld verdienen wollen sie nur durch Arbeit, betteln oder gar einseitige Geschenke sind nicht erlaubt. Nachdem sei eine grobe Route im Kopf haben und ihr Gepäck gepackt bereit steht geht es los.
Ich liebe, liebe, liebe dieses Buch!!! Allgemein mag ich gerne Geschichten die in London um 1900 herum spielen und bei diesem Buch schlägt mein Leserherz höher. Eine wundervolle Geschichte vollgepackt mit Männergeschichten, einem harten Ausbildungsalltag, Eifersüchteleien und schweren Tragödien.
Nachdem ich mehrfach über das Buch gestolpert bin und nie so recht wusste ob es mir gefallen könnte, habe ich es mir schließlich doch gekauft. Die Neugier war dann doch zu groß. Das Buch selbst ist in mehrere Abschnitte unterteilt. Zunächst erzählt Malala über die Zeit vor den Taliban, danach über die Zeit der Unterdrückung und zum Schluss über ihr neues Leben in England.
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, ich bin sprachlos. Das Buch hat einfach alles, Liebe, Hoffnung, Verzweiflung, Trauer, Wut, Zuneigung, Hilfslosigkeit, Verbundenheit, Freundschaft und so viel mehr. Ich habe eine Achterbahnfahrt der Gefühle erlebt und unzählige Taschentücher vollgeheult.
Tja, so recht weiß ich gerade nicht wo ich anfangen soll. Irgendwie hatte ich mir mehr und vor allem etwas ganz anderes von dem Buch erhofft. Die Mischung zwischen Steampunk und Fantasy ist durchaus gelungen, aber so recht packen konnte mich die Story leider nicht und an einigen Stelle habe ich auch mal ein oder zwei Seiten übersprungen.
Der Auftakt der Reihe hat mir relativ gut gefallen und so war ich nun gespannt darauf, zu erfahren wie die Geschichte weiter geht und was es mit dieser mysteriösen Krankheit auf sich hat.
Meine Meinung
Bereits der erste Band ließ mich etwas kritisch zurück und ich war nicht wirklich überzeugt von der Geschichte. Dennoch wollte ich der Reihe eine Chance geben und habe nun endlich Band zwei gelesen. Tjaaaa was soll ich sagen, ich bin wieder nicht sonderlich begeistert und glaube ich werde auch nicht mehr wirklich warm mit der Reihe.
Meine Meinung