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Als ich vom Verlag eine Anfrage für dieses Buch bekam, hatte ich bereits direkt eine Absage im Kopf formuliert, denn meine Kapazitäten sind sehr begrenzt und gerade Erwachsenenliteratur lese ich oft nur abends im Bett ein paar Zeilen, sodass ich da nicht so schnell voran komme ...
Wir hatten uns auf eine zauberhafte Geschichte mit allerlei magischen Momenten gefreut, doch weder meine 5-Jährige noch mich konnte die Erzählung überzeugen ...
Mit 113 Seiten ist das Buch an sich bereits sehr lang. Mit dem Format 25x25cm ist es nochmals eine Schippe drauf, denn dann passt neben vielen wunderschönen Zeichnungen auch ganz schön viel Text auf eine Seite.
Meine Ansprüche an die Geschichte waren hoch - zu hoch, wie ich im Endeffekt feststellen musste ...
Ich hatte mich auf eine - wie angekündigt - kitschfreie und doch berührende (Weihnachts)Geschichte gefreut, meine Erwartungen wurden aber nur teilweise erfüllt.
Ich habe dieses Büchlein in unserer Schulbibliothek entdeckt, wo es aussortiert wurde, als ich auf der Suche nach einer Lektüre zum "Tag der verlorenen Socke" (9. Mai) war.
Der Titel ist ein wenig irreführend, denn im Endeffekt geht es eher um die im Klappentext erwähnte SockenANZIEH- statt SockenSUCHmaschine. Aber das ist nur eine Kleinigkeit und tut der Geschichte keinen Abbruch.
Tatsächlich waren meine Erwartungen nach dem Lesen des Klappentextes ganz andere und somit wahrscheinlich ein bisschen zu hoch gesteckt ...
Ich dachte, die Geschichte sei vorrangig im LGBTQIA+ Bereich angesiedelt. In Wirklichkeit ist sie jedoch eher ein Coming-of-age-Roman, in dem wir Magdalena auf dem Weg zu sich selbst begleiten.
In unserem Haushalt verschwinden keine Socken. Ehrlich. Ich musste sie noch nie suchen und wenn mal ein einzelner in der Waschmaschine landete, dann nur, weil der andere sich im Nebenhaufen versteckt hatte. Doch das Sockenproblem scheinen viele zu haben - und nun kennen wir zumindest die Lösung dafür.
"Die Unternehmerin von Amsterdam" suggerierte mir durch Titel und Klappentext etwas anderes, als ich im Endeffekt größtenteils zu lesen bekam ...
Simone van der Vlugt hat einen angenehmen Schreibstil. Ich habe meinen eReader gerne zur Hand genommen, um die Geschichte zu verfolgen.
Mit dem vorliegenden Sach- und Bilderbuch hat Isabel Müller ein wunderbares Debüt erschaffen.
Es fängt bereits damit an, dass auf dem vorderen Vorsatz "Die Reise der Grünen Meeresschildkröte" abgebildet ist und auf dem hinteren "Die Brutgebiete der Grünen Meeresschildkröte". So können sich dies Lesende und Zuhörende bildlich gut vorstellen bzw. die Reise mitverfolgen.
Ich kenne dieses Buch aus meiner Kindheit nicht, obwohl es ein Klassiker zu sein scheint. Aber es klang nach einer lustigen Geschichte, die mal wieder einfach nur lustig sein darf, ohne besondere Kriterien erfüllen zu müssen. Also durfte es aus der Schulbibliothek mit zu uns nach Hause.
Ich mag historische Sagen. Und wenn sie dann noch von wahren Begebenheiten inspiriert sind, haben sie erst recht meine Aufmerksamkeit.
"So weit die Störche ziehen" hat mich gut unterhalten, stellenweise jedoch auch manchmal genervt.
Ich hatte mich auf ein neues Pferdeabenteuer für unsere Schulbibliothek gefreut, in der dieses Genre allzeit beliebt ist. Doch mir hat es mit seinen vielen Themen, die es beinhaltet, leider nicht zugesagt ...
Auf dieses Malbuch war ich sehr gespannt. Ja, es ist allein vom Titel und von der Aufmachung her sehr stereotyp und klischeehaft. (ebenso der andere Teil der Reihe) Doch meine 5-Jährige liebt Einhörner, sodass ich bei ihr nichts falsch machen konnte. (wenn sie das andere auch haben möchte, kaufe ich ihr dies ebenfalls)
Bereits der Klappentext von "Mission Glühelfe" lässt mich immer wieder schmunzeln. Der Inhalt übertrifft dann alles!
Diese Rezension fällt mir richtig schwer, denn die Meinung von Kind und Mama gehen bei diesem Buch sehr weit auseinander ...
Nach dem ersten, alleinigen Lesen wollte ich eigentlich bereits eine negative Kritik dazu abtippen. Ich mag den Humor nicht. Ich mag die modernen Bilder nicht. Ich mag die Geschichte nicht.
Zwei so starke Themen in ein Kinderbuch zu packen ist mutig - sehr mutig.
Camilla Chester hat es geschafft, selektiven Mutismus und Analphabetismus kindgerecht und einfühlsam zu veranschaulichen.
Ihr Schreibstil hat mich auf eine Achterbahn der Gefühle mitgenommen.
Ich bin keine Coverkäuferin - das behaupte ich immer wieder. Meistens sehe ich ein Buch oder gar nur den Titel, lese den Klappentext und entscheide dann. Bei dem vorliegenden Roman habe ich das Bild angeschaut und mich sofort verliebt.
Auf dieses süße kleine Buch habe ich mich gefreut, denn ich hatte direkt meine kleine Nicht im Sinn, als ich das Wackelbild sah. Meine 5-Jährige liebt es ebenfalls. Es ist das erste Mal, das sie eins sieht und ist total fasziniert davon.
In diesem kleinen Büchlein erfahren Leser*innen viel Wissenswertes rund um das Mysterium "Geburtstag". Denn dass diese Feier auf der ganzen Welt nicht annähernd so normal ist wie viele glauben, wissen die meisten wahrscheinlich gar nicht.
Dies war mein erstes Abenteuer mit Tilly - doch sicher nicht mein letztes.
"Raum der Angst" habe ich als Psychothriller vorgeschlagen bekommen und der Zusatz, dass er in einem Escape Room spielt, hat mich so neugierig gemacht, dass ich mir direkt das Hörbuch besorgt habe.
Es fängt unaufgeregt an, wird dann jedoch direkt spannend, weil der Autor gleich zur Sache kommt.