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In unserem Haus wimmelt es von Regenbögen, denn wir lieben sie. Daher war klar, dass unsere Kreative dieses Werk gerne hätte. Da ich bereits den Instagramkanal "eintausendundeineidee" kenne, es jedoch nicht mag, mein Kind vor den PC zu setzen, wenn es etwas basteln mag, erhoffte ich mir einige Inspirationen.
Ich liebe die Bilderbücher aus dem Mabuse Verlag.
Beim vorliegenden hatte ich den Untertitel nicht richtig gelesen und war daher mit einer anderen Erwartung an die Lektüre gegangen. Doch nachdem ich sowohl die Geschichte als auch den Fachteil verstanden hatte, empfand ich es als wunderbar rund.
Bei diesem Buch war ich kein Cover-, sondern ein Titel-Opfer. Gepaart mit dem Genre habe ich mir den Klappentext gar nicht richtig durchgelesen, sondern das Hörbuch quasi blind angefragt. Da ich beim Hörbuch nur selten mitschreiben kann, habe ich auch noch das eBook nebenbei gelesen.
Meine 5-Jährige fand dieses Buch in der Schulbibliothek. Als ich ihr den Titel vorgelesen hatte und sie in Kichern ausbrach - in der Bücherei muss man ja leise sein -, war klar, dass es uns nach Hause begleiten würde.
Wir kannten Timmi T-Rex bisher nur vom Hören-Sagen. Vielleicht liegt es daran, dass Dinosaurier bei meiner 5-Jährigen nicht ganz oben auf der Liste stehen. Doch Timmi hat sich jetzt in unser Herz geschlichen ...
Ich hatte mich auf ein paar spannende Hörstunden eingestellt, denn die Themen 'Tickettausch', 'Gewalt (an Frauen)' und 'Sterbehilfe' klangen sehr interessant.
Leider ist die Umsetzung des Ganzen dann so unglaubwürdig und undramatisch gewesen, dass ich diese Geschichte weder als Thriller bezeichnen, noch jemandem empfehlen kann.
Im diesjährigen Urlaub haben sowohl der Papa, als auch die 5-Jährige schmerzhafte Bekanntschaft mit Quallen gemacht. Als das Buch bei uns ankam und ich den Klappentext vorgelesen hatte, war daher schnell klar, dass wir unbedingt schauen mussten, ob die kleine Qualle dieses Organ wirklich nicht besitzt.
Krimis sind eigentlich nicht so mein Genre. Man weiß von Anfang an, welches Verbrechen geschehen ist und es ist nur noch eine Frage der Aufklärung. Das nimmt, meiner Meinung nach, schon oft die Spannung raus, weswegen ich größtenteils die Finger davon lasse.
Ich hatte, ehrlich gesagt, von diesem Buch etwas anderes erwartet ... Etwas Tiefgreifenderes; etwas, was ins Herz geht; etwas, was ich meiner 5-Jährigen gerne mit auf den Weg geben würde ...
Doch so richtig warm werde ich mit der Geschichte nicht ...
Nachdem ich "Derselbe Mond" von Lara Schützsack gelesen und als gut befunden hatte, wollte ich gerne noch andere Werke aus ihrer Feder kennenlernen. "Sonne, Moon und Sterne" hat mich nicht ganz so sehr erreichen können.
Ich wusste nicht, dass es vor "Hasenherz" bereits einen Roman rund um die Freunde gibt, doch "Mission Kolomoro" ist nun direkt auf meiner Wunschliste gelandet.
Nachdem ich aus der Reihe bereits Dian Fossey und Ada Lovelace kennenlernen durfte, war ich sehr auf Annie Londonderry gespannt.
Anfangs war es noch sehr interessant zu verfolgen, wer die Frau ist und aus welchem Leben sie ausbrechen möchte. Doch je weiter die Fahrt voranschreitet, desto weniger bekommt man erzählt.
Dieses Buch kommt mal wieder aus dem Fundus meiner Aktion 'vergessene Schätze'. Damals stellten es Kathi & Zwerghuhn von Lesendes Federvieh vor.
Mir haben die Cover der Reihe (ich dachte, es wären alles Einzelteile) damals sehr gefallen. Doch irgendwie habe ich mich nicht so recht ran getraut, weil ich mit Chick-Lit gerechnet habe. Dieses Genre trifft meist nicht meinen Nerv.
Ich mag den Film "Inception". Wenn ich die Gesichter im TV sehe, erkenne ich sie sofort, denn ich habe ihn bereits mehrmals angeschaut. Und doch habe ich nie den Rummel um Elliot Page und sein Coming-out als trans Mann mitbekommen - bis zum Erscheinen seines Buches.
Als ich das Cover sah, wurde ich direkt an den Kinderroman "Bork, Der Bäumling" erinnert, welcher uns gut gefiel. Ich war also gespannt, welche Geschichte uns hier erwarten würde.
Als meine 5-Jährige das Heft entdeckt hat und ich ihr erklärt habe, was es beinhaltet, wollte sie sofort loslegen.
Ich hatte mir nicht viel von diesem Jugendroman erwartet, obwohl ich bei Patricia Schröders Buch "SCHEISS GLATZE, ich lieb dich", welches ein ähnliches Thema beleuchtet, schon einmal überrascht wurden bin. "Sommer unter schwarzen Flügeln" hat mich regelrecht geflasht.
Bei meiner Aktion "vergessene Schätze" stellte Sabine vom Blog "Buchmomente" damals unter anderem "Blut und Seide" von Marita Spang als eines ihrer Highlights vor. Das ist nun fast 7 Jahre her und ich habe es endlich geschafft, den Roman selbst in die Hand zu nehmen.
Lange habe ich keinen Pageturner wie diesen gelesen. Ich bin noch immer außer Atem und muss mein Herz erstmal beruhigen ...
Juan Gómez-Jurado hat mich von Seite 1 an abgeholt. Als Leser*in ist man geneigt zu glauben, dass man das Ende nach den ersten Zeilen bereits kennt. Doch der Autor fesselt einen an die Zeilen und die Seiten schlagen sich von alleine um.
In meiner Kindheit bekam ich das Buch "Delias Abenteuer" von Marie Louise Fischer geschenkt, welches noch immer als Erinnerung in meinem Regal steht. Neulich fiel mir "Mädchenwohnheim" der Autorin in die Hände und ich war neugierig, welche Welt sie dort zeichnet. (ich hatte vorher extra nicht auf das Erscheinungsdatum geschaut)