Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Wir sind Spätzünder, was die Raupe Nimmersatt angeht. Bei uns zog das Buch erst ein, als mein Kind bereits 4 war. Ich selber kannte zwar die Geschichte, jedoch kann ich mich nicht daran erinnern, dass sie mir als Kind vorgelesen wurde bzw. das Buch in unserem Haushalt vorhanden war.
Rezensionsexemplare versuche ich stets zu Ende zu lesen. Ich habe es probiert. Wirklich. Beim ersten Mal bin ich bis Seite 100 gekommen, beim zweiten Mal, nachdem ich einige Monate später nochmals von vorne gestartet habe, weil ich nichts mehr wusste, bis Seite 140. Doch nun gebe ich auf. Endgültig.
Meine Erwartungen an "Die spürst du nicht" waren hoch. Zum einen mochte ich damals "Gut gegen Nordwind" wirklich sehr, zum anderen haben mich die vielen positiven Stimmen gelockt. Leider konnte mich die Geschichte nicht ganz überzeugen ...
2017 habe ich mein erstes Jugendbuch gelesen, in dem es um eine Sekte ging. Monika Feth hat in "Das blaue Mädchen" versucht, jungen Lesenden nahe zu bringen, wie es in einer Sekte zugehen kann.
Das gleiche geschieht in "Denken heißt zum Teufel beten".
Letztes Jahr haben wir "Heute back ich ... Brot!" kennenlernen dürfen und noch heute backen wir aus dem Werk immer mal wieder was. Als ich "Heute back ich ... Kuchen!" in der Vorschau entdeckte, war klar, dass auch das bei uns einziehen wird.
In diesem Buch finden sich Rezepte neben Sachinformationen - alles gut ausgeglichen, sodass es nicht zu langweilig wird.
Mit "Tiere: 50 Geschichten über Mammut, Panda, Elefant und Co." haben meine 5-Jährige und ich uns einiges Wissen angeeignet oder unser vorhandenes aufgefrischt.
In "Das tierische Mitmachbuch" dürfen Kinder 8 Tieren helfen, indem sie bestimmte Aufgaben ausführen.
Diese - mit den Armen schlagen, springen, klatschen, ... - sind für die Zielgruppe gut zu bewältigen. Manchmal gibt es jedoch zu viele Herausforderungen gleichzeitig. (für die Jüngeren der Zielgruppe)
Ich interessiere mich nicht besonders für Politik. Und schon gar nicht verstehe ich, warum es immer noch Kriege auf der Welt gibt. Es existieren bestimmt genug Wege, ein politisches Ziel ohne Blutvergießen zu erreichen. Niemals werde ich begreifen, wie man noch normal leben kann, wenn man (unschuldige) Menschenleben mutwillig ausgelöscht hat ...
Nachdem mich "So weit die Störche ziehen" gut unterhalten hat, war klar, dass ich die Gutsherrin-Saga weiter verfolgen werde.
Es ist immer toll, Charaktere wachsen zu sehen.
Wenn man Kinder oder Erwachsene fragt, wer Alexander von Humboldt ist oder was er bewirkt hat, erntet man oft nur Schulterzucken. Auch ich wusste über ihn nur wenig bis gar nichts zu berichten. Mit dieser Lektüre hat sich das geändert.
Letzten Monat hatten wir bereits "Oskar und die Stadttierbande" von Thomas Fuchs gelesen und ich hatte mir zeitgleich auch "Der Vogel Kakapo" von ihm aus der Schulbibliothek mitgenommen.
Obwohl Oskar für uns nicht geeignet war, gab es von mir eine (Vor)Leseempfehlung ab dem Grundschulalter. Das vorliegende Buch fällt bei mir als Erwachsene komplett durch.
Auch nach dem zweiten Lesen gehöre ich eher der Fraktion an, die sich nichts aus diesem Debüt macht ...
Selene Mariani weiß, wovon sie schreibt. Sie wuchs selbst in Italien und Deutschland auf, kennt (wahrscheinlich) die Zerrissenheit zwischen den zwei Welten, und doch konnte sie mich mit ihren Worten nicht so recht erreichen.
Ich habe dieses Buch zufällig beim Aufräumen in unserer Schulbibliothek entdeckt und dachte, dass es ein perfektes Werk für den Weltfahrradtag am 3. Juni ist.
Vor einem halben Jahr durfte ich bereits "Die Suche nach den großen Fünf - Ein Abenteuer in Botswana" kennenlernen und war erstaunt, wie einfach sich doch Geschichten für Kinder über uns unbekannte Gegenden unseres Planeten erzählen lassen.
Die USA anhand des Kanonenkugel-Rennens näherbringen zu wollen, ist den Weltenbummler Kids fantastisch gelungen.
Dies ist mal wieder ein Buch, bei dem ich am liebsten keine Rezension schreiben würde, weil es mir schwer fällt, in Worte zu fassen, was ich wirklich darüber denke ...
Schule ist langweilig. Und Schulgeschichten auch. Doch nicht die von der Meta-von-Magnolien-Schule!
Sven Gerhardt hat Personen erschaffen, mit denen sich einige Kinder leicht identifizieren können. Anton, Serena, Cem und Mascha sind Charaktere, denen wir im täglichen Leben begegnen: mutig, schüchtern, vorlaut, sportlich, ... - doch vor allem sind sie befreundet.
Mein Fundus an Erfahrungsberichten ist mittlerweile enorm - und er wird noch weiter wachsen, denn da draußen gibt es sooo viele Leute, die gehört werden wollen ...
Schon früh kamen wir zu dem Punkt, unserem Kind zu erzählen, dass ich früher nachts gearbeitet habe - als Bäckerin/Konditorin. Neulich habe ich dann zum ersten Mal gehört, dass sie dies auch anderen Leuten erzählt.
Wir kennen den ersten Band um den Kakapo Balsa (noch) nicht, doch wir haben bereits das Buch "Ach, hätte ich bloß einen Kakapo" gelesen und wussten daher, welches Tier uns hier erwartet.
Sabine Layh konstruiert eine Geschichte rund um das Paarungsverhalten der Kakapos. Viele Informationen werden geschickt eingefädelt und erschlagen Kinder und Vorlesende nicht.
Ich möchte, dass dieses Buch Pflichtlektüre an Schulen wird!
Seit über einer Woche versuche ich meine Gedanken zu ordnen. Niemals werde ich der Geschichte gerecht werden können. Worte werden hier nicht ausreichen, um das zu schildern, was ich ausdrücken möchte ...