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Bücher aus dem Mabuse Verlag haben einen festen Platz bei uns im Regal. Sie verarbeiten schwere Themen kindgerecht und geben in einem Fachteil Erwachsenen zusätzliche Informationen an die Hand.
Wim und Wum haben sich von Anfang an in unsere Herzen geschlichen. Allein schon dadurch, dass meine Tochter Regenwürmer sehr mag und sie regelmäßig beobachtet, hatte diese Erzählung einen Pluspunkt.
Dass sie dann noch in Reimen verfasst wurde, ist für mich als Vorlesende ein Positivum, denn ich liebe diese Art. Sie bringt direkt Schwung hinein.
Corinna Wieja ist eine Autorin, deren Bücher mir immer wieder mal über den Weg laufen. Ich selbst habe vor einigen Jahren "Tessa und Tim - Meerschwein gehabt" bereits gelesen, doch an ihren Schreibstil konnte ich mich nicht erinnern.
"Anatomy" hat mir damals richtig gut gefallen. Daher war klar, dass ich den zweiten Teil unbedingt hören möchte. "Immortality" hat mich zwar stellenweise ebenfalls gut unterhalten, aber lange nicht so gut, wie sein Vorgänger ...
"Nach den Sternen greifen und dafür kämpfen, um sie zu bekommen" - das ist etwas, was ich meiner 5-Jährigen immer wieder mit auf den Weg gebe.
Alle Kinder können alles tragen, machen, werden - etwas, mit dem meine Tochter manchmal ein Problem hat, weil es ihr im Kindergarten von Gleichaltrigen anders erzählt wird, obwohl wir ihr es genau so vorleben.
Diese erotische Geschichte hat es lediglich auf meine to-read-Liste geschafft, weil eine Freundin es mir bei ihrer Aussortieraktion vermacht hat. Ansonsten ist dies nicht mein (bevorzugtes) Genre. Und hätte ich gewusst, in welche Richtung es geht, hätte ich es (wahrscheinlich) ungelesen weitergegeben.
Ich bin verliebt in den Zeichenstil von Joëlle Tourlonias. Von ihr illustrierte Bücher kommen grundsätzlich erstmal mit zu uns nach Hause, wenn ich sie in der Schulbibliothek sehe. Auch dieses habe ich bereits mehrfach durchgeblättert, ohne ein Wort zu lesen.
Dieses kleine Büchlein kam bereits Anfang des Jahres zu mir. Damals las ich es, doch irgendwie schien es der falsche Zeitpunkt gewesen zu sein, denn ich konnte so gar nichts damit anfangen. Vielleicht waren meine Erwartungen zudem zu hoch, denn der Verlag und die Autorin sagten mir, dass es ab 6 Jahren empfohlen wird und "auch und besonders Kinder diese Geschichte" lieben.
"Weiße Tränen" - ein Begriff, den ich vor dieser Lektüre nicht kannte, obwohl ich mich seit einiger Zeit intensiv mit dem Thema '(Alltags)Rassismus' auseinandersetze. Daran merke ich, dass es einfach noch sooo viel zu lernen gibt ...
Bald möchte meine 5-Jährige zu ihrer 1. Pyjama-Party gehen. Ich als Mama bin da relativ entspannt, weil ich denke, dass es gut ist, wenn sie ihre eigenen Erfahrungen sammelt. Auf der anderen Seite weiß ich jedoch auch, wie die Nächte bei uns ablaufen.
"Solange wir lügen" habe ich erst im 2. Anlauf fertig gelesen und es ist nichts, was ich jemanden aktiv empfehlen würde.
Es landete auf meiner Leseliste, weil es 2017 in meiner Aktion "vergessene Schätze" von Kathi vom Blog Lesendes Federvieh vorgestellt wurde.
Die Olchis sind bei Kindern beliebt - meins bildet da keine Ausnahme.
Ich glaube, wir haben damals zuerst den Film gesehen, bevor wir das Buch "Die Olchis aus Schmuddelfing" in der Schulbibliothek fanden. Nun durfte "Ein Drachenfest für Feuerstuhl" von eben dort mit nach Hause.
Eine Fantasygeschichte für kleine Kinder? Das klang interessant!
Doch die vorliegende Erzählung hat unseren Geschmack nicht ganz getroffen ...
Halloween steht vor der Tür. Da dachte ich, es könnte eine Geschichte, welche in der Walpurgisnacht spielt, super passen. Der Bezug zur "verhexten Walpurgisnacht" ist ein bisschen kurz und im Hintergrund. Das hätte ich mir mehr gewünscht. Ich hatte mich nämlich auf eine eher schaurige Erzählung eingestellt.
Dafür überzeugte sie auf einer anderen Ebene.
Meine 5-Jährige liebt das NEINhorn. Sie würde die CD am liebsten rauf und runter hören. Um ein bisschen Abwechslung zu bekommen, stürzte ich mich daher auf "Das Klugscheißerchen" und erhoffte mir eine ebenso lustige Geschichte.
Leider können wir mit dem kleinen Männchen nichts anfangen ...
Nachdem ich im Juni Band 1 um das mysteriöse Meermädchen Alea Aquarius gelesen hatte, wollte ich unbedingt tiefer in diese Welt eintauchen. Nun weiß ich, dass auch nach "Die Farben des Meeres" für mich nicht Schluss ist.
Tanya Stewner weitet die Welt, die sie in "Der Ruf des Wassers" erbaut hat, immer weiter aus. Wir tauchen tiefer und lernen immer neue Wesen kennen.
Mir ist die Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens zumindest als Film bekannt - gelesen hatte ich sie bis dato noch nicht. Da einige Kinder, die in unsere Schulbibliothek kommen, besonders auf Comics stehen, war ich gespannt, ob dieser Klassiker in diesem Gewand funktionieren würde.
Mit "Auf die Schrauben, fertig, los" ist in unser Regal mal eine andere Geschichte eingezogen, denn Kinder, die schrauben und werkeln, kennen wir noch nicht.
Der Festa-Verlag ist mir ein Begriff. Bisher hatte ich jedoch noch keine Berührungspunkte mit ihm, weil Horror und Extremes nicht meine Genre sind. Als sich die Gelegenheit für einen BuddyRead zum Buch "Das Porzellanhaus" bot, habe ich sie ergriffen, denn dort war der Untertitel "Ein viktorianischer Thriller".
Dieses Werk hat mich emotional sehr berührt, allerdings fehlt mir das i-Tüpfelchen ...
Geschichten über den Tod ziehen mich an. Ich mag es, wenn es emotional wird. Sie sind für mich wie ein Ventil. Auch in meiner Umgebung ist der Tod nämlich etwas, worüber man nicht (gerne) redet. Vor 4 Monaten habe ich eine Freundin zu Grabe tragen müssen - völlig unerwartet.