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In meiner Kindheit bekam ich das Buch "Delias Abenteuer" von Marie Louise Fischer geschenkt, welches noch immer als Erinnerung in meinem Regal steht. Neulich fiel mir "Mädchenwohnheim" der Autorin in die Hände und ich war neugierig, welche Welt sie dort zeichnet. (ich hatte vorher extra nicht auf das Erscheinungsdatum geschaut)
Mit "Durch das große Feuer" hoffte ich auf einen LGBTQIAP+ Liebesroman, der in einem Setting - im 1. Weltkrieg - spielt, welches ich bisher noch nicht so viel gelesen habe.
Ich habe von diesem Roman nicht allzu viel erwartet. Ging ich doch von einer Jugendromanze mit ein paar tiefergehenden Gedanken zu einer Krankheit aus. Noch bin ich mir nicht ganz sicher, wie genau ich das Gehörte einschätzen soll, doch bereits jetzt weiß ich, dass ich teilweise mehr bekam, als ich dachte ...
Das Aufschreiben meiner Meinung zum Buch "Die Königin mit der roten und der grünen Krone" fällt mir irgendwie schwer ...
Nachdem mir "Peanut Jones und die Stadt der Bilder" bereits gut gefallen hat, war klar, dass ich die Trilogie bis zum Schluss begleiten werde. Der zweite Teil rund um Peanut und ihre Clique hat mir genauso gut gefallen und wird gleichermaßen in unsere Schulbibliothek wandern.
Graphic Novels sind in unserer Schulbibliothek sehr beliebt. Daher war ich gespannt, ob sich dieser für unsere eignen wird. Ich hatte keinen Blick auf das Format von ca. 25x30cm geworfen, sodass ich erstaunt war, als ich dieses schwere und große Exemplar in der Hand hielt. Ich denken, es werden daher nur Kinder, die sich absolut für das Thema interessieren, das Buch ausleihen.
Als ich den Titel mit seinen verschiedenen Symbolen gesehen und ein paar Informationen zum Buch eingeholt hatte, war klar: Das muss in unsere Schulbibliothek einziehen.
Der Anfang zieht sich ein wenig, da nicht direkt mit Rätseln gestartet wird, doch dann nimmt das Abenteuer seinen Lauf - und zwar einen, den man so nicht vorausgesehen hat.
Letzten Monat habe ich "German Angst", den zweiten Teil der Tabor-Süden-Reihe, gelesen und war hin und weg. Friedrich Ani hatte mich mit seinem Krimi geflasht und es war klar, dass ich den ersten Band unbedingt kennenlernen muss, um ein paar Hintergründe zu verstehen. (auch wenn sie für den zweiten Band nicht relevant sind)
Als ich dieses Buch sah, musste ich sofort an unsere Schulbibliothek denken, denn ein Wendebuch gibt es dort noch nicht. So war ich also super gespannt, wie genau das Ganze aussehen wird.
Wie viele habe auch ich in der Schule "Das Tagebuch der Anne Frank" gelesen und den entsprechenden Film dazu gesehen. Leider konnten mich ihre geschriebenen Zeilen nicht so berühren wie die erschafften Bilder.
"Einfach nur Paul" ist mein erstes Buch von Tania Witte gewesen, doch ihre anderen Werke haben es direkt auf meine Beobachtungsliste geschafft.
Der Coming-of-Age-Roman war jetzt nichts, was ich in einem Rutsch durchgelesen habe, aber wenn ich ihn in der Hand hatte, habe ich schnell wieder in die Geschichte gefunden und bin mit dem Protagonisten gerne seinen Weg gegangen.
Als ich "Total irre" in unserer Schulbibliothek entdeckte und den Klappentext gelesen hatte, war mein Interesse sofort geweckt. Ich wollte wissen, wie Jutta Nymphius all diese Charaktere in eine Familie und einen Freundeskreis packt und glaubwürdig herüberbringt.
Ich liebe dieses Buch!
Bereits als ich es das erste Mal sah, war verliebt. Farben, die wunderbar harmonieren. Wale, die meine Lieblingstiere sind. Und eine Suche, bei der ich von vornherein wusste, wie sie endet ...
Ich kenne bereits 23 Bücher aus der Feder von Joy Fielding, doch ich musste feststellen, dass ich seit 2018 keins mehr gelesen habe. Da kam mir "Verworrene Verhältnisse" auf meinem SuB gerade recht. (obwohl ich bereits befürchtete, dass es vielleicht nicht meinen Geschmack trifft)
Ich hatte mich sehr auf dieses Kochbuch gefreut, denn die meisten Gemüsearten darin mag ich und ich erhoffte mir Inspirationen für neue Rezepte. Bei den anderen Gemüsesorten wollte ich wenigstens mal etwas Kleines ausprobieren.
Eigentlich hat mich bereits der Satz "Natürlich nur die schönsten." im Klappentext stutzig gemacht, doch ich wollte der Geschichte gerne eine Chance geben ...
Der Anfang ist noch ganz nett gemacht, denn der Herbst wird in ein positives Licht gerückt.
Doch dann fängt es bereits an:
In der kraftvollen Geschichte "Ein wunder wilder schöner Wald" gibt es direkt mehrere Botschaften, die Kindern näher gebracht werden und die sich Erwachsene mehr zu Herzen nehmen können.
Protagonist Maulwurf ist ein eher unscheinbares Tier. Er lebt größtenteils unter der Erde. Kinder wissen oft wenig von diesen Tieren und in natura haben ihn noch weniger jemals gesehen.
Im Rahmen meiner Aktion 'vergessene Schätze' stellte Janine von 'Meine Welt der Bücher' den zweiten Teil der Tabor-Süden-Reihe vor. Nun endlich kam ich dazu, ihn zu lesen- und bin geflasht.
"Das außergewöhnliche Leben des Sam Hell" fiel mir in die Hände, als ich nach Geschichten suchte, in denen Albinismus eine Rolle spielt.
Meine Erwartungen waren daher sehr hoch und wurden - zumindest in Bezug auf die Krankheit - eher enttäuscht.
Wir begleiten 3 (junge) Menschen, die alle auf ihre Art und Weise mit der Welt zu kämpfen haben.
Von der Reihe um Alea Aquarius habe ich schon einiges gehört. Hin und wieder wird es mir hier und dort angezeigt, weil in regelmäßigen Abständen ein neuer Band erscheint. Nun habe ich mir den ersten aus unserer Schulbibliothek mit in die Ferien genommen und bin erstaunt, wie sehr er mich fesseln konnte.