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Drei unterschiedliche Frauen dominieren in dieser Geschichte im Württemberg des frühen 19. Jahrhunderts: die verarmten und ungleichen Schwestern Eleonore und Sonia und die Frau des damaligen Königs Wilhelm, Katharina von Württemberg, die versuchte, das soziale Elend zu verbessern.
„Die Kastratin" ist ein bildhaft und mitreißend geschriebenes Buch, das den Leser in die Vergangenheit katapultiert. Dabei werden die Hintergründe des Zeitalters der Renaissance jedoch vernachlässigt. Gern hätte ich mehr über die zeitgenössischen Ereignisse gelesen.
Allerdings ist die Geschichte der Protagonistin sehr unterhaltsam und lässt den Leser mit ihr hoffen und leiden.
Leidet Amelia an Schizophrenie?
Durch Rückblenden in die Vergangenheit fügen sich einzelne Fragmente nach und nach zu einem Ganzen, das erhält die Spannung. Außerdem hat der Leser auch noch jede Menge blutige Szenen, die allerdings nicht zu sehr ins Detail gehen, zu verkraften.
Olli bekommt einen tollen Adventskalender mit Schokofiguren und Julia, nur weil sie schon 9 Jahre alt ist, einen doofen aus Papier mit einem glitzernden Haus darauf. So denkt Julia zuerst, doch dann passiert das Geheimnisvolle: die Türchen ermöglichen ihr den Eintritt in eine andere Welt mit Geschichten von Königen, Zwergen und anderern Geheimnissen.
Ein Weihnachten ohne Baum und Geschenke, das kann sich Findus nicht vorstellen. Doch Pettersson hat sich den Fuß verstaucht und das Weihnachtsfest scheint gefährdet zu sein..
Doch da hat Pettersson einige seiner genialen Ideen. Der Baum ist ein Baum, den niemand je vergessen wird, Geschenke gibt es auch und der Weihnachtsschmaus wird toller als je gedacht...
Dieses Buch verspricht was es schon im Titel ansagt: Angst.
Die Charaktere sind gut beschrieben, der hohe Spannungsbogen wird bis zum Schluß gehalten und der Erzählstil ist sicher und flüssig.
Ein wahrer Pageturner.
Ein Buch, das mich weder von der Geschichte des Haupttrottels Simon noch vom Schreibstil mitgenommen hat.
Die einzige Person, die mich interessiert hat, war die gute Seele des Romans Lala, die kroatische Putzfrau! Sie hatte mit ihrem Charme eigentlich die Hauptrolle im Buch verdient.
Nun habe ich dieses Buch schon zum zweiten Mal gelesen und bin wieder absolut begeistert. Nicht nur der gewaltige Erzählstil von Irving Stone als auch die mitreißende Geschichte eines Künstlers der italienischen Renaissencehat mich gepackt.
Im Norden Europas zwischen Eis und Schnee spielt dieser Krimi.
Ein Serienmörder tötet junge Frauen und hinterlässt als Ankündigung für seine Morde einen Schneemann. Ermittler ist der alkoholkranke Harry Hole, der mal wieder in lässiger Weise ein kompliziertes und recht verschachteltes Rätsel zu lösen hat. Der Plot ist mitreißend spannend und der Täter sehr geschickt versteckt.
Als illegaler Einwanderer getarnt, soll Christian, ein Italiener mit tunesischer Abstammung, alias Issa für den italienischen Geheimdienst eine terroristische Zelle aufdecken. Dabei lernt er die junge Ägypterin Safia kennen und lieben.
Aus der Sicht von Schafen einen Krimi dargestellt zu bekommen, ist ja mal etwas Neues und hat zudem auch etwas Amüsantes. Wenn dann die Schafe auch noch verschiedene Charaktere besitzen und teilweise philosophische Weisheiten von sich geben, ist das schon einmal ein echtes Novum.
Der Journalist Stefan Ulrich zieht mit seiner Familie nach Rom, um dort für die Süddeutsche Zeitung zu arbeiten. Diesen Aufenthalt beschreibt er so detailliert, daß man meint, dabei gewesen zu sein!
Das Buch beginnt mit 10 Seiten, die allein benötigt werden, um sämtliche handelnden Tiere und Personen aufzuzählen und vorzustellen.
Roter Engel ist mitreißend spannend und flüssig erzählt, wie man es von Tess Gerritsen gewohnt ist. Dabei ist es gespickt mit medizinischen Fachbegriffen, die aber gut zu verstehen sind.
In zwei Zeitebenen spielt dieser Roman in England und in Thailand. Die Gegenwart befasst sich mit Julia Forresters Leben in England, die Vergangenheit erklärt die Geschichte ihrer Vorfahren, den Crawfords, speziell ihrer Großmutter um 1940. Ein Tagebuch trägt zur Klärung von Julias Familienverhältnissen bei. Dabei wird immer
Ein andalusischer Hirte auf dem Weg zu seinen Träumen, der ihn am Ende zu seiner großen Liebe führt. Ein Buch über Glück, Bestimmung und Hoffnung, die jeder Mensch in seinem Innersten trägt. Die Erzählweise Coelhos verzaubert und macht nachdenklich über das eigene Leben.
Dieser Roman zeugt von einem wunderbaren Schreibstil Stephan Thomes und enthält viele philosophische Gedankengänge und Gespräche, die nach der Selbstverwirklichung im Leben fragen und die Möglichkeiten dafür am Leben Marias verdeutlichen.
Dieses Buch regt eindeutig zum Nachdenken an. Es liest sich interessant und stellt eine außergewöhnliche Geschichte dar.
Wie weit hat sich der "zivilisierte" Mensch von seinen Urwurzeln mit der Ausrichtung auf überlebenswichtige Notwendigkeiten inzwischen entfernt?
Ist die Achtung der Natur und der sorgsame Umgang mit unserer Welt nicht das ureigenste Anliegen aller Menschen?
Diese Sammlung von Märchen bringt die Kindheit zurück mit Erinnerungen an Vorleseabende und die damit verbundenen Gefühle und Phantasien über Prinzessinnen, Traumschlösser, aber auch von bösen Gestalten.
Ein einzigartiges Buch, welches Tragik, Romantik und Mystik zu einem Ganzen vereint. Die Sprache ist poetisch, aber auch wunderbar gefühlvoll und melancholisch und die Figuren erscheinen als sehr mysteriöse und tiefsinnige Charaktere. Über der Geschichte liegt eine merkwürdige Melancholie und trotzdem handelt sie von Liebe und Hass, Einsamkeit und aufopfernder Fürsorge.