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Zwei Frauen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Margo, die in kleinsten Verhältnissen aufwächst und durch eine Ausbildung die Flucht heraus sucht und Helene, die Fotografin, die Rebellin, die im Spanischen Bürgerkrieg in Gefangenschaft geriet.
Zwei Mädchen werden entführt und tauchen nach ein paar Wochen wieder auf. Jahre später treffen sie durch unvorhergesehene Ereignisse wieder aufeinander. Doch beide haben sich verändert: die eine ist eine erfolglose Schauspielerin geworden, die andere Schriftstellerin.
Die Geister der Vergangenheit kommen nach vielen Jahren wieder zum Vorschein.
Mal wieder volle Punktzahl für ein Buch.
Der Stalker hat mich wirklich vom Hocker gerissen. Denn hier bleibt es nicht beim Stalking, der Mann geht noch viel weiter! Und das Buch entwickelt sich immer mehr zum Pagetuner je weiter mal liest. Der Plot am Ende ist überraschend und spannend gemacht. Mir war keine Minute langweilig beim Lesen!
Schade nur, dass das Buch relativ wenig Seiten hat - wegen mir hätte es ruhig noch weitergehen können.
Gleich auf den ersten Seiten, ohne großes Vorgeplänkel wirft uns Hanna Winter in ein Kopfkino der besonderen Art. Man leidet förmlich mit dem Mädchen mit. Dann Schnitt - klar, die Spannung! Trotzdem ist man erst mal enttäuscht, dass es nicht an der Stelle weitergeht.
Anfangs kam ich schwer in die Handlung rein. Die vielen Sprünge, das Fehlen der Anführungszeichen in der wörtlichen Rede und allgemein die manchmal etwas lyrische, philosofische Sprache machten das Lesen etwas schwer.
Mal was anderes als immer blutrünstige Thriller. Gut und schnell zu lesen, allerdings sind die luxemburgerischen Ausdrücke manchmal etwas schwer zu lesen.
Ansonsten: solider Krimi, der am Ende noch richtig spannend wird, nachdem er anfangs ein bisschen brauchte um in Fahrt zu kommen.
Sehr schwer, hier eine Rezension zu schreiben.
Das Buch ist nciht einfach zu lesen und zwischendurch stellte sich auch mal gähnende Langeweile ein. Gerade am Anfang, wenn man doch den Leser fesseln soll geschieht nicht viel außer dass die Männer in den Krieg ziehen und kämpfen.
Da war ich schon versucht, nur 2 Sterne zu vergeben
Emma Wünschmann ist gar nicht glücklich mit sich, ihrem Leben und ihrer Familie und wünscht sich insgeheim, dass sich das ändert.
Wes Trench lebt in der Nähe von New Orleans und hilft seinem Vater beim Krabbenfischen. Doch die Ölkatastrophe von BP zerstört die Fanggründe und so nagen sie am Hungertuch. Gleichzeitig jedoch träumen sie von einem besseren Leben.
In einer Welt, in der es nur noch heiß oder kalt gibt lebt Anna mit ihren Eltern. Zu essen gibt es nur selten etwas und Strom ist ebenfalls Mangelware. Doch Anna hat ein Laptop gefunden und kann so kommunizieren. Mit Ben, der sie treffen will. Erste zarte Gefühle deuten sich an, doch dann kommt alles ganz anders: Annas Eltern sterben und Anna ist auf sich gestellt.
Kommissar Dühnfort bekommt eine Pause.
Zauberhafte Charaktere, z.T. etwas skurrile Protagonisten und eine Hauptfigur, die gleich alle Sympathien weckt. Dazu eine Geschichte, die so nett erzählt ist, dass sie einfach mitreißt.
Die Fortsetzung des Augensammlers, endlich ist sie da.
Tja, irgendwie war das Buch wieder zu kurz. Die Spannung galloppiert direkt mit dem Leser durch das Buch.
Diesmal muss Harry Hole beweisen, dass sein Ziehsohn kein Mörder ist. Scheinbar scheint ihm das auch zu gelingen, nur macht er durch seine Ermittlungsarbeit böse Leute auf sich aufmerksam, die es fortan auf ihn abgesehen haben.
Kein Buch, das einfach so überflogen wird, dazu ist es zu komplex. Die Autorin baut am Anfang viele Erzählstränge auf: die Kommissarin Judith und ihr Partner Manni, den Journalist Rene Zobel, Eric der Schatzgräber und auch der Mörder kommt in Briefen zu Wort.
und als solchen werde ich ihn hier auch rezensieren. Erwachsene dürften sich nämlich schnell langweilen. Vor allem wenn sie schon die Romane von Stephenie Meyer kennen. Denn in die Richtung zielt auch dieser Roman Dead Beautiful.
Jeden Tag um 4.33 Uhr wird Londons Gedächtnis gelöscht. Hätte sie nicht ihre Aufschriebe, sie wüsste nicht was am Tag vorher passiert ist - denn sie hat Amnesie, und zwar eine besondere Art: sie kann sich nur an Dinge aus der Zukunft erinnern.
Ein neuer Fall für Erica Falck und ihren Mann Patrik.
Der neue Fall von Mai Zhou und Emilia Capelli wird ihre größte Herausforderung. Ein Altfall und ein Korruptionsverdacht unter den Kollegen verlangt den beiden alles ab.