Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
manche Autoren schaffen es auch im vierten Band einer Reihe sich immer noch zu steigern. So wie Frau Löhnig hier in Schuld währt ewig.
Sie schreibt über Menschen, die schuldlos Schuld am Tod eines Menschen waren, blickt tief in deren Seele und arbeitet feinfühlig an den Charakteren und deren Schicksal.
Wieder einmal ist Emma Caldridge in Schwierigkeiten geraten. Diesmal im Grenzland von Mexiko. Sie gerät in die Hände skrupelloser Drogenbosse und muss für diese ein Heilmittel gegen eine tödliche Krankheit finden, die die Arbeiter und Einwohner der DRogenfarm befallen hat.
Unter Thriller versteh ich mehr Spannung, hier handelt es sich wohl eher um einen Krimi. Dieser aber solide und durchaus lesenswert. Zwar etwas unglaubwürdig aber gut zu lesen.
Krieg im Kongo - die Bonoboforscherin Jenny findet in der Hütte eines Kollegen dessen Tochter und nimmt diese mit sich nach Amerika. Lucy ist anders als andere - muss sich erst an das Leben in der Zivilisation gewöhnen.
In London verschwindet alle paar Tage ein Mädchen. Nach kurzer Zeit tauchen die Kinder wieder auf: tot. Genau dasselbe Muster wie Jahre zuvor. Doch der Täter sitzt in der Psychiatrie. Wer ahmt ihn nach? Psychologin Alice Quentin wird in den Fall gezogen und soll dem damaligen Mörder einen Namen entlocken. Doch dieser mauert und so kommen die Ermittler keinen Schritt voran.
Victor Beauregard schreibt ein Buch. Über diesen seltsamen Sommer, der ihn schwer beeindruckt hat.
Alice ist hellblau.
Furia lebt in einem alten Gemäuer in England. Zusammen mit ihrem Vater und ihrem Bruder und jeder Menge Bücher. Denn Furia ist Bibliomantin. Sehnlichst erwartet sie ihr Seelenbuch, das sie finden wird. Als ihr Vater getötet und ihr Bruder entführt wird muss Furia sich beweisen. Sie geht nach Libropolis, wo sie auf Freund und Feind trifft. Aber auch auf ihr Seelenbuch.
Das neue Buch von Nele Neuhaus war für mich wieder ein Knallerbuch!
Der Sohn – sitzt im Gefängnis
Der Sohn – will seinen Vater rehabilitieren
Der Sohn – bricht aus
Der Sohn – mordet
Sandra findet ihren Vater erhängt im Hausflur. Abbas erfährt, dass seine frühere Liebe Samira ermordet aufgefunden wurde und reist nach Marseille. Olivia ist ausgebrannt und weiß nicht recht, was sie mit ihrem Leben anfangen soll. Tom Stilton ist ehemaliger Polizeibeamter und sinnt auf Rache. Jean Borell ist Kunstsammler, doch hat er auch Dreck am Stecken.
Es geht auch ohne Dühnfort
Regina ist Ärztin in der Psychiatrie. Als mit Niklas Rösch ein neuer Patient auf Station gebracht wird, ändert sich Reginas beschauliches Leben schlagartig. Denn Niklas scheint über ihre Vergangenheit Bescheid zu wissen und spielt mit ihr. Als Niklas ausbricht gerät sogar Reginas Leben in Gefahr.
Als Lizzies Großvater stirbt, verspricht sie ihm auf dem Sterbebett, dass sie für Gerechtigkeit sorgen wird. Doch welche Gerechtigkeit? Denn ihr Großvater hat sie nur gebeten, in seinem Ferienhaus ein paar Dinge abzuholen. Lizzie taucht immer weiter in die Geschichte ihrer Familie und einer weiteren Familie ein. Sie stößt auf Ungereimtheiten, die sich bis in die Zeit des Holocaust hinziehen.
Sarah Grimkè, eine Farmerstochter im 19. Jahrhundert, bekommt zu ihrem Geburtstag das Sklavenmädchen Hetty geschenkt. Doch was soll Sarah mit diesem Mädchen? Zudem findet sie es ungerecht, dass sie frei ist und Hetty nicht, nur weil diese eine andere Hautfarbe hat. Sarah will Hetty die Freiheit schenken, doch das misslingt an der Engstirnigkeit ihrer Familie und der Gesellschaft.
Merle, 15 Jahre verschwindet spurlos.
Markus ist Drogenkurier, doch nicht nur das.
Kommissar Kalkbrenner muss den Mord an 11 Kindern aufklären.
Und die Russen- und Tschechenmafia ist immer mit dabei.
Die Protagonisten:
Martin Fischer - Journalist
Andreas Schmidt - Staatssekretär
Lucia Ming - Investmentmanagerin
Janine Drieling- Auswärtiges Amt
Tania Carvers neuer Roman führt uns in die Welt der Perversen. Was mit einem relativ „normalen“ Mord an einer Frau beginnt, deren Leiche wie in einem Puppenhaus angeordnet aufgefunden wird, weitet sich bald zu einer Sache von solch großer Tragweite aus, dass Kommissar Phil Brennan in ein Wespennest sticht.