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Ausgerechnet dem berühmten und äußerst attraktiven Fernsehkoch Raphael Franz bricht die junge Anästhesistin Jo während der Narkose einen Schneidezahn ab. Zu dumm, dass sie mit ihren Versuchen, sich zu entschuldigen, alles nur noch schlimmer macht. Jo ist davon überzeugt, dass Raphael ihr den ganzen Ärger heimzahlen wird.
Als der Verwalter des Tilly – Benefiziums erstochen im Büro der Stiftung liegt, wälzt sich Kommissar Kramer grade mit einem Mordskater aus seinem Bett. Der Kehraus war dieses Jahr besonders hart und wie ausgerechnet die Staatsanwältin, an deren Vornamen er sich nicht mehr erinnert, in sein Schlafzimmer kam, liegt im Dunkeln. Aber es hilft nichts, die Arbeit ruft.
Anna Gavalda gehört zu meinen Lieblingsautoren. Vielleicht bin ich deshalb auch voreingenommen. Ich schätze nicht nur ihre Romane, auch ihre frühen Erzählungen habe ich ausgesprochen gern gelesen.
1933 ist das Jahr der großen Depression in den USA. Dominic Molise, 17, spürt die Auswirkungen ganz unmittelbar. Sein Vater ist seit Monaten arbeitslos und verbringt seine ganze Zeit in Billardsalons, die Mutter und Großmutter suchen Trost in endlosen Gebeten und Rosenkranzklappern.
Die Frau, einen Namen erfährt man nicht, taumelt unverbindlich und ziellos durch ihr Leben. Beziehungen überlässt sie dem Zufall, sie nimmt, was das Angebot hergibt.
"Niemand ist bei den Kälbern“ ist ein Buch, das mich auch nach der Lektüre noch lange beschäftigt, sogar verstört hat. Hier hat die Autorin einen Nerv getroffen und das ist für mich ein Zeichen, dass Literatur auch immer eine gesellschaftliche Relevanz hat.
DI Kim Stone, die „Heldin“ dieses Krimis ist eine schwierige Person. Menschliche Gefühle und Regungen hat sie tief in sich vergraben, Small Talk ist auch nicht ihrs und der freundliche Umgang mit Zeugen, Verdächtigen oder sogar Kollegen, macht ihr Probleme.
Cottoncrest – ein altes Herrenhaus in Louisiana auf dem ein Fluch liegt. So erzählen es jedenfalls genüsslich die Führer, die Touristen durch das Haus lotsen und auf die blutbefleckten Stufen hinweisen, aber was geschah wirklich 1893 als Judge Augustine mit seiner blutjungen, schönen Frau tot auf der Treppe gefunden wurde.
Im hessischen Aubel gehen die Uhren anders und auch die Polizei tickt in einem anderen Takt. Als Bernd Brettschneider tot in seinem Haus aufgefunden wird, ist die Pistole in der Hand für die Dorfpolizisten Frank Schenk und Kollegen Manfred klar, Selbstmord. So sicher sind sie, dass sie gar keine Ermittlungen in Erwägung ziehen.
Seit Generationen ziehen die Eismacher aus dem Cadore Tal den Sommer über in den Norden, wo sie ihre Eiscafés betreiben und kehren nur für die Wintermonate ins Tal zurück. So will es die Tradition und als Giovanni Talamini mit der Tradition bricht, weil er für sich einen anderen Lebensweg sieht, geht ein Riss durch die Familie.
„Paris, abseits der Pfade“ ist ein Buch, das die fast unüberschaubare Menge von Paris Führern bereichert. Es sind nicht die sattsam bekannten 5 Sterne Sehenswürdigkeiten, die man präsentiert bekommt, sondern eine Anleitung zum Flanieren, zum entschleunigten Kennenlernen der Stadt.
Percy ist 16 und sollte eigentlich ein unbeschwertes Teenager Leben führen, aber schon seit Jahren sorgt sie für ihre schwer drogen- und alkoholabhängige Mutter. Sie hat die Schule abgebrochen und arbeitet um sich durchzubringen. Als sie erfährt, dass ihre Mutter, die schon wieder seit Tagen abgetaucht ist, sich bei Shelton, einem Drogendealer und Kriminellen aufhält, will sie sie zurückholen.
Auch im zweiten Teil der neapolitanischen Familiensaga sind die Freundinnen Elena und Lila die Hauptpersonen.
„Schnee“ ist eine Novelle des französischen Autors Maxence Fermine und das schmale Buch hat mich beeindruckt, wie selten ein Debüt.
Nach dem Erfolg der Krimiserie um die Partner Mitchell & Markby macht auch die neue Reihe um Jess Campell richtig Lesespaß.
Wie bei allen Schauspielern gehören auch bei Miroslav Nemec Lesungen zum Broterwerb. Ein Engagement zu einem „Mörderischen Wochenende“ führt ihn auf die Falkneralm, ein neues Hotel in den Bergen bei Berchtesgaden.
Das Geheimnis der Schneekirsche ist deren Zähigkeit auch unter widrigsten Umständen zu überleben. Insofern passt der Titel gut zur Hauptfigur Selma, die mit Zähigkeit, Mut und Menschlichkeit viele Hindernisse in ihrem Lebensweg überwinden muss.
Zwei Frauen und eine ganz besondere Stadt: das sind die Hauptfiguren in diesem warmherzigen und unterhaltsamen Roman.
Major Jules Gabin lebt nun schon einige Monate im beschaulichen Elsässer Städtchen Rebenheim. Aber so ganz ist er noch nicht angekommen, obwohl er schon einen Fall erfolgreich abschließen konnte. Seine Freundin Lilou denkt nicht daran, Royan zu verlassen und auch ihm fehlt die Küste.
Adrian Willibald Metzger ist in seinem Wiener Bezirk verwurzelt. Er hat seinen Würstelstand, seine Laufwege, seine Lokale, kurz gesagt – seinen Kosmos. Just an seinem bevorzugten Würstelstand wird er Zeuge eines Unfalls, der nur einen Zweck hat, den Stand zu zerstören, einen der wenigen freien, alle anderen hat der Großmetzger Woplatek schon seinem Imperium einverleibt.