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Der Schreibstil ist flüssig und spannend, man kann sich anhand der Beschreibung gut in das Setting von 2061 hineinfinden.
Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig, wie bei ihren meisten Romanen magisch und mystisch, mit einer Portion Humor und vor allem auch spannend.
Das Cover zeit im unteren Teil einen Mann zwischen einem Ganter und einem Kürbis – der Lichtschweif lässt die Magie erscheinen. Oben sieht man eine Holztafel auf dem der Romantitel zu lesen ist. Im Hintergrund sieht man viel Wald.
Der Schreibstil war im Großen und Ganzen flüssig und bildhaft, so dass man gut in die Handlung eintauchen konnte. Leider gab es gerade in der ersten Hälfte des Romans doch einige Längen, die aber in der zweiten Hälfte nicht mehr zu bemerken waren.
Der Schreibstil ist völlig verschieden durch sechs Autoren/innen, nicht jeder liegt einem, aber das ist bei einer Anthologie so. Bietet allerdings auch die Möglichkeit die Autoren/innen kennenzulernen.
Der Schreibstil ist flüssig und spannend, man kann sich anhand der Beschreibung gut in das Setting von 2059 hineinfinden.
Das Cover (hier die gelesene Acabus Ausgabe) in den Farben schwarz und grau, dunkel und düster. In einem kleinen Ausschnitt in der Mitte sieht man den Fernsehturm und ein paar Möwen. Quer darüber liest man den Titel des Romans.
Fazit:
Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig, man kann voll in das Setting abtauchen und die Gefühle nacherleben.
Das Cover wird beherrscht von dem Gesicht eines jungen Mannes (Nathaniel), seitlich sieht man links und rechts zwei Uhren, die genau dieselbe Zeit zeigen. Sowohl die Farbwahl als auch der Schriftstil fügen sich harmonisch ins Ganze ein.
Fazit:
Der Schreibstil ist gut zu lesen, flüssig und bildhaft – voller Gefühle in einer magischen Welt.
Das Cover ganz in Grün und Weiß gehalten, zeigt die Baummutter in ihrer ganzen Pracht, sowie sich das Weltbild der Irshari bildlich darstellen lässt. Die Schrift fügt sich angenehm ins übrige Bild ein.
Fazit:
Der Schreibstil mag anspruchsvoll sein aber trotzdem gut zu lesen.
Das Cover zeigt in bunten Farben (die auch im Roman eine Rolle spielen) ein endlos erscheinendes Treppenhaus (ohne Anfang und Ende) und ein junges Mädchen (Nevos) die ihre abenteuerliche Reise nach „Unten“ antritt. Es gibt sehr gut die Handlung des Romans wieder.
Der Schreibstil ist gut zu lesen und man bleibt dran.
Das Cover wirkt düster und dunkel, man sieht den Kopf einer Raubkatze und einen muskulösen Mann von hinten. Die grünen Augen finden sich wieder im Titel des Romans „Smaragdgrün“.
Der Klappentext macht neugierig auf einen Mix von Fantasy / Dark Romance / Quer.
Fazit:
Der Schreibstil lässt sich leicht und flüssig lesen, ein typischer Liebesroman mit Fantasy Wesen (Meermann und mehr).
Der Schreibstil ist flüssig und dennoch sehr bildhaft, ohne eine Spur von Langeweile aufkommen zu lassen. Die Geschichte wird aus der Sicht der Hauptprotagonisten erzählt – daraus ergeben sich auch vier Handlungsstränge.
Der Schreibstil ist gut zu lesen und wird in der dritten Person geschrieben, nicht jedermanns Sache, aber mir gefiel es und ließ sich gut lesen.
Der Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen, man wir mit in die Geschehnisse genommen und erlebt sie quasi mit. Wir tauchen in die Geschichte ein aus der Sicht von Lucy, Lian und Bellamy. Nun sind mit den Kindern von Eric, Rachel, Vincent und Mia, die Wächter der nächsten Generation erwachsen geworden.
Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen, fesselnd und die Spannung wird auch gut bedient. Man möchte nur dranbleiben und wissen, wie es weitergeht – in diesem Band mit kleinen Erotik Einlagen.
Der Schreibstil was aus irgendeinem Grund nicht ganz flüssig zu Lesen und konnte mich auch nicht so gut fesseln – ein eher ungewöhnlicher Schreibstil. Vielleicht war mir die Handlung im Laufe des Romans ein wenig zu abgehoben und nicht glaubwürdig.
Der Schreibstil ließ sich gut lesen, allerdings gab es Ausdrücke, die ich erst Googlen musste – aber Jugendliche kenne diese alle (Jugendroman). Die Beugungen des Neopronomens "Sier" war zu Anfang etwas Gewöhnungsbedürftig.
Der Schreibstil ist interessant und abwechslungsreich, lässt sich flüssig lesen und ist spannend – von zwei Autorinnen gemeinsam geschrieben.
Der Schreibstil ist flüssig und dennoch sehr bildhaft, ohne eine Spur von Langeweile aufkommen zu lassen. Die Geschichte wird aus der Sicht der Hauptprotagonisten erzählt – daraus ergeben sich auch vier Handlungsstränge.
Der Schreibstil lässt sich nicht nur wunderbar lesen und ist spannend, es erzeugt lebendige Bilder im Kopf.
Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen, fesselnd und die Spannung wird auch gut bedient. Man möchte nur dranbleiben und wissen, wie es weitergeht.