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Der Schreibstil ist gut zu lesen, flüssig und die Spannung kommt nicht zu kurz.
Das Cover wirkt im Großen ganzen dunkel, im Vordergrund ist eine Frau mit roten locken) zu sehen im Hintergrund sieht man einen Teil eines alten Hauses. Schön ist der Schriftzug oben (Edition Moonflower), aber auch sonst passt alles gut und harmonisch zusammen.
Fazit:
Der Schreibstil ist fesselnd, spannend und flüssig – man bleibt dran.
Das Cover zeigt eine junge Frau (Maren) mit wundervollem rotem Haar, für mich wirkt sie sehr ätherisch. Im Hintergrund, der von kaltem Blau beherrscht wird, sieht man die Umrisse eines Schlosses, einen Schwan und einer Menge Scherben. Für mich ist es sehr gut zum Romaninhalt und Handlung getroffen.
Fazit:
Der Schreibstil unterhaltsam, spannend, inkl. Hessischer Orten und Eigenarten.
Das Cover zeigt vor einem grünen Hintergrund (das unten in schwarze übergeht, wie bei allen Bänden der Reihe) einen See, der austrocknet. In großer Schrift (weiß-grau) ist der Autorenname zu lesen, darunter der Titel des Romans etwas kleiner.
Fazit:
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen, es macht Freude den Roman zu lesen, auch Leser/innen die nicht ganz so viel Lesen bleiben dran. Er passt gut zur Handlung und der Zeit in dem der Roman spielt.
Der Schreibstil ist fesselnd und spannend, wenn man dem Geschichtsunterricht nicht ganz folgen konnte – hier bekommt man die Französische Revolution nahegebracht. Man lernt noch etwas.
Das Cover zeigt die Ansicht von oben auf Paris, aus der Sicht eines Gargoyles, hier mit grünen Augen. Einfach nur ansprechend und optisch ein Highlight, der Stil der Schrift passt sich optimal an.
Der Schreibstil ist flüssig, spannend, düster, abenteuerlich, romantisch, quer (die Zuneigung zwischen gleichgeschlechtlichen Protagonisten fließen ohne großes Aufsehen in den Text ein). Wir erleben mehrere Handlungsstränge durch verschiedene Protagonisten geschildert (Davyan und Sombren in der Ich-Form).
Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen, wer andere Bücher von ihr kennt weiß auch der Humor kommt nicht ganz zu kurz.
Das Cover zeigt Drachen wie könnte es anders sein einen weißen und schwarzen. Dazwischen hell hinterlegt der Name der Reihe „Asrai“. Das Ganze wird im Farbschnitt weitergeführt und wirkt als Gesamtkonzept schlüssig.
Fazit:
Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen, fesselnd und die Spannung wird auch gut bedient. Man möchte nur dranbleiben und wissen, wie es weitergeht – in diesem Band mit kleinen Erotik Einlagen. Erzählt wird diesmal zusätzlich zu Juliette und Warner auch von Kenji.
Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, die Verwendung des Wortes Sattel / Sättel war ungewohnt und auffällig viel – weniger wäre hier mehr gewesen – etwas das durchgängig in der Reihe so zu sein scheint! Auch die Sprache ist zum Teil sehr vulgär, was auch ein wenig dem Zeitabschnitt, in dem die Roman Reihe spielt, geschuldet ist.
Der Schreibstil ist interessant und abwechslungsreich, lässt sich flüssig lesen und ist spannend – von zwei Autorinnen gemeinsam geschrieben.
Der Schreibstil war flüssig und gut zu lesen. Es wird aus der Sicht der einzelnen Protagonisten erzählt.
Das Cover zeigt uns in auffälligen Farben die Welt von Clare und passt gut zum Roman und seinem Inhalt.
Fazit:
Der Schreibstil lässt sich gut lesen, ist flüssig und bildhaft, dadurch fühlte man sich direkt wie im Roman. Man macht eine Reise, zurück nach Versailles an den prunkvollen Hof des Sonnenkönigs und in das nicht ganz so wunderschöne Paris (erinnert sehr an die Darstellung aus „Das Parfüm“).
Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig.
Das Cover ist nur fantastisch – da braucht man nicht viel Worte zu verlieren es spricht für sich.
Fazit:
Die Anthologie „Verrufen“ wartet mit 10 Geschichten, gemeinsam haben sie das sie an Orten spielen, die verlassen oder eine düstere, seltsame oder mysteriöse Vergangenheit haben. Die Geschichten sind gruselig und dunkel aber auf keinen Fall blutige oder mit expliziten Szenen.
Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, spannend und voller Humor. Erzählt wird schon wie in den vorherigen Bänden in der Sicht von Frida und der Ich-Perspektive.
Der Schreibstil ist gut zu lesen, flüssig und die Spannung kommt nicht zu kurz.
Das Cover wirkt im Großen ganzen dunkel, im Vordergrund ist eine Frau (Bettina) zu sehen im Hintergrund sieht man einen Teil eines alten Hauses. Schön ist der Schriftzug oben (Edition Moonflower), aber auch sonst passt alles gut und harmonisch zusammen.
Fazit:
Der Schreibstil lässt sich sehr gut lesen, dem Autor scheint es mit einfachen Worten und einer guten Anzahl von Protagonisten/innen zu gelingen eine spannende fantastische Bild vor den Augen der Leser/innen zu zeichnen. Die Kapitel sind nicht zu lang, so dass man die verschiedenen Handlungsstränge gut nachverfolgen kann und nicht aus den Augen verliert.
Der Schreibstil ist detailreich und bildhaft ohne überladen oder langweilig zu sein. Es wird aus den verschiedenen Perspektiven einzelner Protagonisten/innen erzählt und man sich gut in die Personen, Gefühl und in die bezaubernde Welt, die unserer so nah und doch so fern erscheint, alles miterleben und hineinfühlen.
Der Schreibstil ist aus Sicht von Henrike geschrieben und lässt sich flüssig, leicht lesen.
Das Cover zeigt einen typischen Nordseestrand, Dünen, Sand und Watt. Es sind zwei Personen (Henrike und Joris) mit Hund beim Spaziergang zu sehen. Es wurde die typische Atmosphäre von Licht und Strand eingefangen, passt damit super zum Roman.
Der Schreibstil, ich glaube das ist schwierig, es findet sich von jedem Autor etwas wo man denkt das könnte von dem und dem sein. Aber man empfindet es wie aus einem Guss – gut gelungen