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Sulaiman Masomi, geboren 1979 in Kabul, ist Slam Poet und Bühnenliterat mit Nase und Haaren. Er erzählt Geschichten, die eigentlich unfassbar klingen, die man ihm aber trotzdem aufs Wort glaubt. Sei es humorvoll oder sozialkritisch, Masomi hat ein unfassbar breites Spektrum.
Wenn man an Philosophie denkt, dann ist der erste Gedanke meist ein älterer Mann, der sich den Bart krault und fragt „Warum?“
Wenn man an die Frage „Warum?“ denkt, dann ist der erste Gedanke meist ein fünfjähriger Junge, der wissensdurstig seine total genervten Eltern mit Fragen löchert.
Wer kennt ihn nicht, Deutschlands bekanntesten Kriminalbiologen? Dr. Mark Benecke hatte die spannendsten Fälle der Rechtsmedizin auf seinem Schreibtisch. Die Polizei konnte dank ihm einen Mörder anhand seines Wissens über Madenlarven überführen und er untersuchte als einziger den (vermutlichen) Schädel und das Gebiss von Adolf Hitler.
In „Sams in Gefahr“ ist ganz schön was los. Paul Maar hat hier richtig tief in die Trickkiste gegriffen, um ein bisschen Action ins Buch bekommen.
Rita Falk hat in den letzten Jahren mit ihrem Kommissar Eberhofer in ihren bayrischen Provinzkrimis eine richtige Ermittler- Kultfigur geschaffen. Vor einiger Zeit habe ich im Kino die Verfilmung des dritten Bandes der Eberhofer- Reihe, „Dampfnudelblues“, gesehen und diese hat mir so gefallen, dass ich mir schon damals vorgenommen habe, endlich mal die Bücher zu lesen.
Mittlerweile ist Herr Taschenbier glücklich verheiratet und hat einen 10-jährigen Sohn, Martin Taschenbier. Martin ist ein vernünftiger und lieber Junge, aber er hat eine entscheidende Eigenschaft von seinem Vater geerbt: Die Ängstlichkeit.
Über die Zeitenzauber- Trilogie von Eva Völler wurde in letzter Zeit sehr viel gesprochen und vor allem stolperte man in so gut wie jedem Buchblog über die Rezensionen. Vor kurzem erschien nun der dritte und abschließende Band der Trilogie und so dachte ich mir, dass ich ja nun auch mal anfangen könnte, die Reihe zu lesen.
Auch wenn der Winter schon fast vorbei ist, konnte ich an dem Roman „Der Winterpalast“ von Eva Stachniak, erschienen im Insel Verlag, neulich in der Buchhandlung nicht vorbeigehen. Das Cover hat mich so angesprochen und ist so schön, dass ich das Buch einfach in die Hand nehmen musste.
Um das Thema dieses Buches erklären zu können, muss man etwas weiter ausholen.
Jan Philipp Zymny ist seines Zeichens amtierender deutschsprachiger Meister im Poetry Slam. Unter anderem deshalb, weil einer seiner besten und bekanntesten Poetry Slam- Texte sich um den Privatdetektiv Henry Frottey dreht. Dieser trägt den Titel „Mord in the Jugendherberge“ und genau so beginnt auch der Roman, den er nun seiner Figur gewidmet hat.
Wir erinnern uns: Im zweiten Band der beliebten Kinderbuchreihe hatte Herr Taschenbier sich mit dem allerletzten Wunschpunkt gewünscht, dass das Sams für immer bei ihm bleiben würde.
Im zweiten Band der beliebten Kinderbuch- Reihe muss Herr Taschenbier zunächst dafür sorgen, dass das Sams wieder zu ihm zurückkommt. Und das nach der altbewährten Formel: Sonntags scheint die Sonne, montags kommt Herr Mon zu Besuch, dienstags hat man Dienst, mittwochs ist Mitte der Woche, donnerstags donnert es und freitags hat man frei. Und dann kommt samstags das Sams.
Wenn eine junge Autorin sich vornimmt, nicht nur ein Buch, sondern gleich eine ganze Trilogie zu schreiben, muss ja einiges dahinterstecken. Vor allem ein Thema, das man über drei Bücher hinweg immer noch spannend findet.
Chantal- Fleur Sandjon ist Spoken Word Künstlerin, Ernährungswissenschaftlerin und eine echte Kosmopolitin, die schon in zahlreichen Orten auf der Welt gelebt hat.
Nun hat sie ihr erstes Buch geschrieben: Serienunikat.
Am Sonntag scheint die Sonne.
Am Montag kommt Herr Mon zu Besuch und bringt einen Mohnblumenstrauß mit.
Am Dienstag hat man Dienst.
Am Mittwoch ist Mitte der Woche.
Am Donnerstag gibt es ein kräftiges Gewitter, bei dem es ordentlich donnert.
Am Freitag hat man frei.
Und am Samstag…
Ja, am Samstag. Da kommt dann eben ein Sams vorbei.
Der Marburger Poetry Slammer Marvin Ruppert ist unter die Autoren gegangen! Und hat seine 21 besten Kurzgeschichten zu einem kleinen Büchlein zusammengefasst.
Wobei der Begriff „kleines Büchlein“ sich wirklich nur auf das praktische Handtaschenformat des Buchs bezieht und nicht auf den Inhalt.
Anja Saskia Beyer ist mal wieder so eine Autorin, über die man in der Rezension zu ihrem Buch etwas erzählen sollte.
Meistens vernachlässige ich den Autor ja etwas in meinen Buchbesprechungen, sondern rezensiere nur das Gelesene.
Die Idee, in einem Buch zwei Lebenswege zu erzählen, die dann irgendwann aufeinander zuführen, ist nicht neu.
In dem vierten und neuen Roman von Ciara Geraghty „Einmal und für immer“ wird allerdings sehr schnell klar, was die beiden Hauptfiguren, deren Lebenswege parallel beschrieben werden, verbindet: Ein schrecklicher Autounfall.
Finn-Ole Heinrich ist Norddeutsch. Geboren in Hamburg, aufgewachsen in Cuxhaven, studiert in Hannover und nun wieder in Hamburg lebend, hat er in seinen 31 Jahren alles erreicht. Stadtschreiber in Erfurt und Otterndorf, MDR-Literaturpreis, Heinrich-Heine-Stipendiat und den deutschen Jugendliteraturpreis für „Frerk, du Zwerg“.
Christoph Maria Herbst ist vor allem bekannt für seine Rolle als „Arschloch-Chef mit Resthaarkranzfrisur“ Bernd Stromberg. Für die breite Masse ist er Comedy-Schauspieler und Sprecher vieler humoristischer Hörbücher (u.A.„Vollidiot“ und „Er ist wieder da“). In diesem, wie Herbst es selbst nennt, Art Roman, beschreibt er drei Wochen auf dem Fernseh-Traumschiff.