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Daniela Wander erzählt in ihrem Kriminalroman von Nonnen, die ihr Kloster verlassen haben und in Wittenberg ankommen, um sich Martin Luther anzuschließen, allen voran Katharina von Bora. Als eine der Nonnen tot aufgefunden wird, nachdem eine andere verschwunden ist, muss der Schützenmeister den Mord aufklären. Zwei befreundete Frauen aus der Stadt mischen sich ein...
Bereits bei Eberts erstem Roman zu diesem Thema, "1813 - Kriegsfeuer", bewunderte ich die präzise Schilderung der Vorgänge zur damaligen Zeit, immer mit dem Gedanken im Kopf, welch unglaublich umfangreiche Recherchearbeit dafür geleistet werden musste.
Hamann hat sehr gründlich recherchiert und beleuchtet sowohl die Familie wie auch die politische Situation zur Zeit der Geburt und des Lebens von Rudolf, dem von Kaiser Franz Josef und Kaiserin Elisabeth heiß ersehnten männlichen Erben für Österreich.
Im Roman von Barbara Wood geht es um drei Frauen einer Großfamilie in Ägypten. Sie spannt den Bogen über mehrere Generationen hinweg. Die Geschichte Ägyptens in dieser Zeit rundet das Geschehen ab. Wood schildert das pralle Leben. Als Leser taucht man so tief ein, dass man sich als Zuschauer wähnt bei allem, was geschieht.
Der Roman schildert Lebenswege und fast ein ganzes Jahrhundert deutscher Geschichte. Sala ist Halbjüdin, wächst bei ihrem Vater auf. Sie lernt Otto kennen, verliebt sich in ihn - und kann ihn doch nicht heiraten, denn Ehen zwischen Juden/Halbjuden und Ariern sind verboten.
Das Thema, welches Ulla Hahn in ihrem Buch verarbeitet, ist nicht einfach. Es geht darum, dass die Tochter ihren Vater auf einem Foto der Wehrmachtsausstellung in eindeutiger Situation zu erkennen glaubt und ihn daraufhin zum Reden zwingt.
Elizabeth Fremantle liefert mit ihrem Buch ein umfassendes Abbild des englischen Hofes zur Zeit der Tudors und ein interessantes Porträt von Katherine Parr, die Heinrich VIII zur letzten Gemahlin erwählte. Nur mit viel Geschick, Diplomatie und Klugheit entgeht sie einem Schicksal, wie es zwei ihrer Vorgängerinnen traf.
Burrell trat zunächst in die Dienste von Queen Elizabeth. Das Verhältnis zwischen beiden war sehr positiv. Burrell schildert Erlebnisse, Begegnungen und Abläufe im Leben des Hofes und lässt uns dadurch quasi teilnehmen daran.
Christopher Clark befasst sich in seinem Werk mit dem politischen Wirken des letzten deutschen Kaisers. Er hat sehr gründlich recherchiert und zeigt sowohl die Persönlichkeit des Kaisers (fußend auf seiner schwierigen Kindheit und Jugend) als auch seine Rolle in der Politik.
Burnett erzählt die Geschichte von der kleinen Mary, die in Indien ihre Eltern verliert, zu ihrem Onkel nach England kommt und dort ganz langsam zu einem Kind wird, das zum Leben erwacht und damit auch den im Haus lebenden Jungen ansteckt.
Königin Viktoria herrschte 63 Jahre lang und drückte einer ganzen Epoche ihren Stempel auf. Wie war sie aber wirklich? In Julia Bairds Biografie über die englische Königin blicken wir sozusagen hinter die Fassade. Baird hat sehr gründlich recherchiert und zeigt uns das Leben der englischen Königin in all seinen Schattierungen und Facetten.
Hertha Nathorff schildert in ihren Tagebuchaufzeichnungen sowohl das Leben als Jüdin im Dritten Reich als auch die ersten Schritte als Emigrantin in den USA. Dies tut sie recht anschaulich, daher steht dem Leser das Geschehen schon allein dadurch lebendig vor Augen - mit allen Gefühlen, die ein Mensch in dieser Zeit in sich trägt.
Woods Windle erzählt von den Frauen ihrer Familie. Starken, mutigen Frauen, die sich niemals unterkriegen ließen und in ihrem Leben auf ihre Art und mit ihren Möglichkeiten auch teilnahmen am Werden des Staates Texas. Die Geschichte spannt sich über drei Generationen hinweg, angefangen in den dreißiger Jahren des 19. Jahrhunderts bis kurz nach dem zweiten Weltkrieg.
Als ehemalige Krankenschwester und Medizininteressierte war ich sehr gespannt, wie Daniel Wolf das Thema mittelalterliche Medizin umsetzt. In seinem Roman "Die Gabe des Himmels" erzählt er von einer weiteren Generation der Familie Fleury in Varennes-Saint-Jacques.
Ich muss sagen, dieses Buch gehört zu den beeindruckendsten Werken, die ich je gelesen habe. Wohlleben schreibt über den Wald, über das Leben der Bäume und ihre Geheimnisse. Niemals hätte ich vermutet, wie Bäume sich im einzelnen verhalten, dass sie miteinander kommunizieren auf ihre Art, wie sie für ihre Kinder sorgen, wie sie andere Bäume warnen und vieles mehr.
Susan Kay erzählt von Königin Elisabeth I. und ihrem Leben. Im Laufe des Romans, der von Elisabeths Kindheit bis zu ihrem Tod reicht, bekommt man einen Einblick nicht nur in die Ereignisse, sondern auch in ihre Seele. Nach einer schwierigen Kindheit folgt die Herrschaft über ein Land, in der sie sich bewähren muss.
Norbert Scheuer schreibt in einfacher und eindringlicher Sprache. Sein Roman ist in Form von Tagebucheinträgen verfasst, Egidius Arimonds Tagebuch. Egidius berichtet über seine Bienen, seine Arbeit als Imker, aber auch über alltägliche Vorkommnisse in Kriegszeiten.
Der Vater der jungen Hamburgerin Jaqueline stirbt hoch verschuldet im Jahr 1875 und das bringt diese in Schwierigkeiten. Er hinterlässt ihr einen Brief, worin er von einem Schmuckstück spricht, welches er extra für sie beiseite gelegt hat, damit sie nicht völlig mittellos ist. Jaqueline holt es bei der Bank ab, kann es vor den sie bedrängenden Gläubigern in Sicherheit bringen.
C. C. Bergius schreibt in seinem Buch über ein altes ägyptisches Amulett - und über die Liebe. Er beginnt mit einem jungen Paar in Zürich, die sich verloben. Der junge Bräutigam möchte seiner Braut etwas schenken, als Andenken an diesen Tag. Sie betreten ein Antiquitätengeschäft und stoßen auf einen Skarabäus, ein uraltes Amulett aus Ägypten.
Die Lebensgeschichte der Maria Stuart ist turbulent. Von ihrer Mutter Marie de Guise, der Königinwitwe in Schottland, wird sie nach Frankreich geschickt, um sie in Sicherheit zu wissen, denn die Zeiten in Schottland sind unsicher. Dort wächst sie heran und heiratet den Dauphin von Frankreich, den sie sehr liebt.