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Kati Sick erzählt uns in ihrem Roman von einer jungen Frau, Edda, die als Kind entführt wurde und dieses Trauma noch immer nicht verarbeitet hat. Sie entschließt sich, mehrere Wochen am Meer zu verbringen, weil sie hofft, dort ihre Ängste zu besiegen.
Es ist eine utopische mystisch angehauchte Geschichte, die James Hilton hier vorlegt. Der uralte Menschheitstraum der Ruhe und des Friedens wird beschworen, fern jeder Hektik und Unruhe der Zeit.
Alexandra David-Néel erzählt die wahre Geschichte eines Räuberhäuptlings. Der Räuberhäuptling Garab beginnt eine Liebesaffäre mit einer jungen Frau, von der er glaubt, sie sei ein Dämon. Raubzüge und Pilgerreisen führen sie quer durch Tibet und konfrontieren die Beiden u.a. auch mit Magiern der alten Bönreligion, die faszinierend und furchterregend zugleich sind.
Die Großeltern der Verfasserin Yangzom Brauen mussten Ende der 50iger Jahre aus ihrer Heimat Tibet fliehen. Großmutter Kunsang entschloss sich sehr früh, Nonne zu werden, verlor ihre Eltern schon als Kind und gab sich ganz dem Klosterleben hin. Später trifft sie auf den Mann - ein Mönch - mit dem sie zusammenbleibt und Kinder bekommt.
David-Néel erzählt von der Geburt des Jungen Mipam, während der es ungewöhnliche Zeichen gibt, die den Vater glauben lassen, Mipam sei die Reinkarnation des kürzlich verstorbenen Lamas eines nahe gelegenen Klosters. Doch die entsandte Delegation erkennt ihn nicht an. So wächst Mipam ganz normal als Hirtenjunge auf.
Kate Morton bewegt sich auf zwei Zeitebenen. Sie erzählt in ihrem Roman über die Tragödie einer Familie, die in Cornwall ihr Landhaus hat und dort bis 1933 lebt und über eine junge Polizistin, die es 2003 dorthin verschlägt, die das Anwesen per Zufall entdeckt und nicht aufhören kann, nachzuforschen.
Jiang Rong schildert Begebenheiten und Erlebnisse, die wirklich geschehen sind, die er am eigenen Leib erfahren hat. Er schreibt sechs Jahre lang an dem Roman, basierend auf seinen eigenen Notizen.
Michel Fleury ist inzwischen ein guter und angesehener Kaufmann geworden und wünscht sich natürlich, dass sein Sohn Remy einst in seine Fußstapfen tritt. Doch Remy hat andere Vorstellungen von seinem Leben und andere Talente. Es dauert, bis er sich durchsetzt, aber er kann sich seinen Traum erfüllen und wird Buchmaler.
Andrew Michael Hurley schreibt über eine Pilgerreise, die eine kleine Gruppe gläubiger Menschen von London nach Loney führt. Der Ort hat schon allein durch das Wetter eine düstere Atmosphäre. Man gewinnt den Eindruck eines bedrückenden unheimlichen Ortes. Das Meer hat hier auch schon das eine oder andere Opfer gefordert. Auch die Menschen dort sind sehr seltsam.
Dieses Buch kaufte ich bei einem Besuch im Auswandererhaus in Bremerhafen.
Als Kind lernt Jamie den Prediger Jacobs kennen, der in seinem Heimatort eine Pfarrerstelle antritt. Jacobs hat ein interessantes Hobby: Elektrizität. Damit beschäftigt er sich fast schon fanatisch. Dann passiert ein Unglück, und Jacobs muss gehen. Dennoch kreuzen sich die Wege von Jamie und Jacobs immer wieder, bis es am Ende zu einem grauenhaften Erlebnis führt.
Lupton erzählt eine facettenreiche Geschichte über eine Frau, die mit ihrer gehörlosen Tochter in Alaska allein ihren Mann sucht, nachdem sie erfahren hat, es habe in dem Ort, wo er sich aufhielt, ein Unglück gegeben. Yasmin glaubt, dass Matt noch lebt und setzt alles daran, ihn zu finden. Auch Tochter Ruby glaubt daran und möchte nicht allein zurückbleiben.
Ich staune wirklich über Stephen King! Es hat mich überrascht, wie schön und vor allem gut dieser Roman geschrieben ist.
Der Leibeigene und Bauer Rémy flieht mit seinen Kindern Michel, Jean und Vivienne aus Fleury nach Varennes-Saint-Jacques, denn er möchte für seine Kinder einmal ein besseres Leben. In Varennes arbeitet Rémy sich hoch und schafft es, sich ein Handelsgeschäft aufzubauen, welches später sein ältester Sohn übernimmt.
Daniel Wolf legt hier den dritten Band einer Reihe über das Handelshaus Fleury vor. Er schildert sehr anschaulich, wie es zu dieser Zeit, im Mittelalter, in den Kreisen der Händler zuging. Aus unglücklichen Umständen heraus muss Balian von seinem Bruder Michel das Handelsgeschäft übernehmen, obwohl er keine glückliche Hand dafür hat. Seine Fähigkeiten liegen woanders.
Stephen King erzählt von Gerald und Jessie, die in ihr Sommerhaus fahren, um dort ein wenig Schwung ins Eheleben zu bekommen. Gerald fesselt Jessie ans Bett und will beginnen, doch Jessie gefällt dieses Spiel nicht, gibt ihm einen Tritt - mit für ihn tödlichen Folgen. Nun liegt sie ans Bett gefesselt da - wie soll sie loskommen? Und wer schleicht nachts im Haus herum?
Die kleine Trisha macht mit ihrer Mutter und ihrem Bruder einen Spaziergang auf einem Teilstück des Apalachian Trail. Ihre Mutter geht mit ihrem Bruder voraus, ständig streitend, Trisha läuft hinterher. Sie muss mal, möchte sich daher bemerkbar machen, wird aber wegen des lauten Streits nicht gehört.
Che, eine junge Frau, deren Mutter gerade starb, ist auf dem Weg von London nach Canterbury, weil der letzte Wunsch ihrer Mutter lautete, Che solle dort ihre Asche verstreuen.
Stephen King schreibt diese Geschichte sehr unterhaltsam, baut von Anfang an Spannung auf, zeichnet die Charaktere deutlich und zeigt insgesamt ein sehr intensives Bild der USA der 50er/60er Jahre. Ich fand es faszinierend, wie er das damalige Leben bis in die kleinsten Einzelheiten schildert und war teilweise so amüsiert, dass ich laut auflachte.
Aufmerksam wurde ich auf dieses Buch durch das Cover. Es ist wunderschön gestaltet, zeigt Apfelblüten, Schmetterlinge und einen Vogel; der Hintergrund ist helles grünliches Blau - die ganze Hülle wirkt auf mich sehr luftig, leicht und frühlingshaft und dennoch auch wie besonders schön gestaltetes Geschenkpapier.