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Dieses Buch gehört zu denen, die mir noch tagelang "nachhängen", deren Geschichte lange in meinem Kopf herumspukt.
Als ich dieses Buch erhielt, fiel mir als erstes die Zeichnung auf dem Cover auf, die mich an jene in meinem alten Märchenbuch erinnerte, mich direkt anrührte und mich in alte Zeiten versetzte. Die Schrift im Hintergrund unterstreicht dies noch, ebenso wie der Titel. Das lockt zum Lesen.
Schon Clarks Buch "Die Schlafwandler" hat mich sehr fasziniert und mir vieles eröffnet, wovon ich vorher nichts wusste.
Anwalt Arthur Kipps wird von seinem Chef nach Crythin Gifford geschickt. Er soll dort die Firma bei der Beerdigung der verstorbenen Klientin Mrs. Drablow vertreten und die Papiere von ihr durchsehen, um den Nachlass abzuwickeln.
Ebert erzählt in ihrem Roman über das Jahr 1813 und das so anschaulich, dass ich das nur bewundern kann. Durch ihre ausgezeichnete Recherche schafft sie es, diese Zeit mit den Kriegen und der großen Schlacht bei Leibzig so lebendig werden zu lassen, als sei man selbst dabei.
Die junge Kyndra Vale, kurz vor ihrem Eintritt in die Erwachsenenwelt, bereitet sich auf das Ritual vor, bei dem sie ihren wahren Namen und ihre Bestimmung erhalten wird.
Während der Zeremonie zerbricht unter ihrer Berührung das dabei verwendete heilige Artefakt.
Wow. Selten passiert es mir, dass ich einen Thriller so schnell lese. Ich hatte das Buch in zwei Tagen ausgelesen. Ich konnte nicht aufhören...
Die Geschichte hat mich deshalb "atemlos" gemacht, weil hier hinter der Normalität von Begegnungen und Beziehungen das Grauen lauert.
Es gibt zwei Handlungsstränge: Zum einen die Entführung des O'Brien Babys und zum andern den Mord an einer Laborantin und später noch an einer Krankenschwester mit einem Scalpell. Das hätte sehr spannend werden können. Aber irgendwie hat der Roman bei mir nicht wirklich gezündet.
Es ist unglaublich, wie intensiv Christopher Clark für sein Buch Die Schlafwandler recherchiert hat. Obwohl ich ein Sachbuch vor mir hatte, war ich sehr gefesselt davon.
Elisabeth Chadwicks Roman Der scharlachrote Löwe spielt um 1200, zur Zeit König Richard Löwenherz und seines Bruders John, der ihm als König nachfolgt. Der Roman erzählt die Geschichte des königstreuen Ritters William Marshall und seiner Familie.
Else G. Stahl lässt hier an die 700 Jahre ostpreußische Geschichte passieren und nimmt den Leser nicht nur durch diese lange Zeit mit, sondern sie lässt ihn eintauchen in die wunderschöne Landschaft und die Seele der dort lebenden Menschen.
Ich fand dieses Buch bei uns in der Bücherklappe und beschloss, es mitzunehmen und zu lesen.
Barbara Gowdy schreibt aus der Perspektive der Elefanten und schildert ihre Welt, die mit ihren spirituellen Elementen und Gesängen recht eigen und doch so interessant ist.
Über den Inhalt schreibe ich nicht extra etwas, das haben viele vor mir bereits getan.
Es fällt mir etwas schwer, das Buch zu bewerten.
Zunächst: Coelho schreibt sehr einfühlsam. Für einen Mann, der über das Innenleben einer Frau schreibt, ist das erstaunlich gut!
Cornelia Wusowski schildert das Leben der englischen Königin Elisabeth I. spannend, gut recherchiert und in einzigartiger Weise. Beginnend in der Kindheit Elisabeths spannt sie den Bogen über die Jugendzeit und den Weg auf den englischen Thron bis hin zur Regentschaft der Tochter Heinrichs VIII. und ihren Tod.
Es kommt nicht oft vor, dass ich ein über 600 Seiten starkes Buch in knapp vier Tagen ausgelesen bekomme.
Carlos Fuentes hat in seinem Buch "Der vergrabene Spiegel" ein Panorama der Geschichte entfaltet, welches von den Anfängen bis in die heutige Zeit reicht und sowohl Spanien als "Mutterland" als auch Lateinamerika, hier besonders Mexiko, umfasst.