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Vier Teens erzählen vom Verknallt-Sein, von Lachflashs, zuviel Alk und einem überraschenden Ende.
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Wer kennt sie nicht noch aus seiner Jugend, die Kellerfeten. Die Nacht der Nächte....
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Wie aussergewöhnlich! Für seine Freunde schafft er anscheinend das Unmögliche. Aber sein eigener großer Traum ist noch nicht wahr geworden.
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Ein kleines Märchen, das einem den Sinn des Lebens wieder ein Stückchen näher bringt.
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"Zevenaar....", sagte er leise. "Wenn du mich hörst, was ich sehr gut finden würde, denn dein Drache und ich sitzen ganz schön tief in der Scheisse... Ich weiß mittlerweile, dass dir an Hytaas was liegt, also kannst du ihn dann nicht einfach heilen und uns zwei von diesem Felsen holen?" Anschliessend lauschte er in die Dunkelheit hinein, aber es folgte keine Antwort.
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"Eins, zwei, drei, vier!" "Halt, stopp, ich bin noch nicht so weit! Hat irgendjemand mein Plek gesehen? Eben hat ich`s doch noch."
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Leben, Lieben, Leiden einer Schüler-Punkband
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Hätten Jutta und Siegfried und ein paar neugierige Nachbarn ihren Blick vom Himmel gelöst und einmal hinter sich geschaut, wäre ihnen ein kleiner Drache aufgefallen, der auf Zehenspitzen aus dem Kellereingang hervorkam, flink wie ein Wiesel und fast so elegant wie eine Ballerina über die Wiese trippelte und im Zelt verschwand...
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"Triceratops!", rief Phillip. "Frisst er Menschen?", fragte Anne.
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Spannende Abenteuer mit dem magischen Baumhaus.
Man kommt niemals an, wenn man nicht weiss, wo man hin will!
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"Hallo", sagte ich zaghaft.
Ich sprach mit einem Bild.
Und es antwortete nicht.
Ich kam mir nicht wenig dämlich vor.
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Großartiger Mittelteil der Pan-Trilogie!
Sandra Regnier knüpft fast nahtlos an den ersten Teil an und wirft den Leser gleich mitten ins Geschehen - die Spannung steht ab der ersten Zeile!
Dann stieß ich auf den Eintrag einer tief verletzten Frau. "Ich dachte, Psychopaten sind wie Hannibal Lecter", schrieb sie. "Ich kam gar nicht auf die Idee, dass sie mitten unter uns rumlaufen, wie ganz normale Leute."
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Ein ruhiger, sehr beklemmender Roman.
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Genau, dachte sie. Man brauchte ja bloß an einen Pumabau anzuklopfen und hineinzurufen: "Hier ist das FBI - wir haben ein paar Fragen."
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Eine atemlose Jagd in einer einzigartigen Landschaft.
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"Nee, ich glaub Dir schon." Jetzt musste ich erstmal nach Luft schnappen. Der Klassenfeind! Direkt vor meiner Nase!
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Eine Liebe unter schwierigen Bedingungen und eine Reise zurück in die deutsch/deutsche Erinnerung.
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Ich bin verflucht ~ Ich habe eine Gabe.
Ich bin tödlich ~ Ich bin das Leben.
Niemand darf mich berühren ~ berühr mich!
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Bei Nebel scheinen auch sämtliche Wege zu fehlen. Ein Nichts würde sicher nicht anders aussehen. Aber in Wirklichkeit sind die Wege auch bei Nebel noch da. Wir können sie nur für einen Moment nicht mehr erkennen.
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Ich möchte lieber sterben, als die alle noch mal wiedersehen. Und zwar einen schrecklichen Tod. Mit viel Blut und zerfetzten Körperteilen und so. Das ist mal glasklar.
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Ach, liebe Roberta, dieser Wunsch könnte schneller in Erfüllung gehen, als Du denkst....
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Eine Welt, in der solche Urteile möglich sind....
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Respekt! Ich habe schon lange keinen so guten, nervenaufreibenden und überzeugenden Psychothriller mehr gelesen. Unfähig ihn aus der Hand zu legen, gab es tatsächlich nur einen Becher Kaffee zwischendurch. (und das an einem Sonntagmorgen... Wer mich kennt, weiss was für ein Kompliment das ist :-))
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Der alte Mann lächelte wieder und schien zu überlegen. "Ich frage mich, ob ich Dir vertrauen kann", sagte er leise. "Was meinst Du? Bist Du ein vertrauenswürdiger kleiner Junge, Noah Barleywater?"
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Eine Geschichte in der Geschichte...
*Spieglein, Spieglein an der Wand.
Wer ist die Schönste im ganzen Land....*
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Ein weiteres bzw. das erste moderne Märchen aus der Feder der deutschen Autorin Gabriella Engelmann.
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Schneewittchen und die sieben Zwerge im heutigen Hamburg.
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Anna war zwar der netteste Vampir, dem ich bisher begegnet war, aber bei Vampiren war das ungefähr so, als würde man bei den Anonymen Alkoholikern den Teilnehmer mit der niedrigsten Promillezahl loben.
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Der Suchtgenuss geht weiter...
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Etwas in diesem Raum beunruhigte ihn zutiefst. Nichts darin schien nach Wien zu gehören, angefangen bei dem schwarzen Dienstmädchen. Jedem Ding, ja dem ganzen Haus schien etwas Fremdes, Fernes und Ungreifbares anzuhaften.
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Ein unheimlicher Roman aus dem alten Wien! Und was für ein Erzähltalent!
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Wien 1905:
Jeden Morgen - an jedem verfluchten Tag und ohne die geringste Ausnahme - wachte sie auf und erlebte diesen Moment. Diesen Bruchteil einer Sekunde...
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Ein gelungenes Debüt der australischen Autorin Nicola Moriarty.
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