Das schwarze Gold des Südens
Bewertet mit 3 Sternen
In diesem Roman geht es um ein Familiengeheinmis, welches lange gehütet wurde. Doch nicht lange genug, denn eines Tages kommt es ans Licht, und bringt die ganze Familie durcheinander. Amilie und Elise sind Schwestern eines Lakritzherstellers der sie Beide des Geldes wegen verheiraten will. Daraufhin flieht Elise mit ihrer großen Liebe Ferndinand nach Paris und baut sich dort ein neues Leben auf. Amilie dagegen schafft das nicht und daher sehr unglücklich mit Hermann verheiratet. Die Familie geht dann nach Italien da dort das Süssholz was für die Herstellung für Lakritz gebraucht wird, viel besser gedeit. In Italien lernt dann Amilie einen Mann kennen und durch ihn erfährt sie endlich was Liebe und Leidenschaft ist. Aber auch Elises Liebe wird auf eine harte Probe gestellt, da der Vater endlich sein Gehimnis offenbart. Überhaupt nicht gefallen haben mir die vielen Handlungssprünge zwischen den Schwestern. Der Zusammenfluss gerät dadurch daurnd ins Stocken, da man nach jedem noch so kurzem Abschnitt immer wieder bei der anderen Schwester ist. Das stört die ganze Handlung