Rezension

Die Dinge sind wie sie sind

No und ich - Delphine de Vigan

No und ich
von Delphine de Vigan

Bewertet mit 5 Sternen

Am liebsten beobachtet die hochbegabte Lou Menschen. Sie hat zwei klassen übersprungen.sie hat nur einen wirklichen Freund - Licas. Ihre mutter ist depressiv, der Vater vollkommen hilflos.                                                                                                                                                                                                                              Sie trifft si achtzehnjährige No, die sich auf der Strasse durchschlägt, die die Nase voll hat von Pefelgefamilien und Heimen. Lou geht die Begegnung nicht mehr aus dem Kopf.                                                                                                                                                                                                                                                    Lou beschliest ein Referat über die Obdachlosen der Stadt zu schreiben. Die zu Tausenden auf der Straße leben. Auf der Strasse, in der Metro, am Bahnhof. Überall kann man sie sehen. Lou schreibt über No, wie sie lebt, wie sie schläft und wie es dazu gekommen ist, dass sie auf der Starße lebt. Sie fühlen sich in der Gesellschaft der anderen wohl. Dann verliert Lou No aus den Augen. sie mach sich sorgen und versteht nichz, wie die Erwachsenen so kalt sein können. Als sie sich wieder sehen, darf No bei lou und ihren eltern einziehen. die Probleme sind vorprogrammiert, den sie leben in unterschiedlichen Welten.

Ein wunderbares Buch, dass zum Nachdenken anregt. Obwohl es kein einfacher Schreibstil ist, konnte ich das Buch nicht weglegen. Es hat mich tief berührt.
 .

Kommentare

Janine2610 kommentierte am 09. Februar 2014 um 22:06

Du schreibst mir mit deinen letzten zwei Zeilen deiner Rezi aus der Seele. Für mich war es auch ein Buch, dass mich sehr berührt hat und mich gedanklich nicht losgelassen hat, als ich es aus der Hand legen musste. <3