Gut erzählter, spannender britischer Kriminalroman
Bewertet mit 4.5 Sternen
Cover:
die schöne, farbenfrohe Gestaltung stimmt den Betrachter auf gute Unterhaltung ein.
Inhalt:
der 2. von 3 geplanten Bänden. Es ist kein Problem wenn der erste Band nicht vorab gelesen wird. Die gut strukturierte, bildhafte Sprache ermöglicht einen sehr schnellen Einstieg in das Geschehen.
Im Leseverlauf :
entstehen gedankliche Verbindungen zu anderen britischen Kriminalgeschichten, wie Barnaby, Agatha Christie etc.
Es gibt 2 Hauptprotagonisten:
den ehemaligen Polizisten & jetzigen Detektiv Hawthorne, dieser ist oft ohne Feingefühl & Respekt unterwegs.
& den Autoren A.Horowitz, welcher sich selbst in die Story als Biographen & Assistent von Hawthorne, integriert. Dies macht das Buch interessant. Durch diesen Kniff, verschwimmen für den Leser die Grenzen zwischen Fiktion & Realität der Geschichte.
Fazit:
wir haben es hier mit einem "waschechtem" Kriminalroman zu tun. Dieses Kriterium erfüllt die Story voll & ganz.
Durch die bildhafte Sprache wird der Leser immer neugieriger auf den Plot.
Ich fühlte mich sehr gut unterhalten & mochte das Buch sehr. Es ist ein "rundes" ,unterhaltsames Leseerlebnis gewesen. Empfohlen:
für jeden, der sorgfältig durchdachte, mit britischem Humor geschriebene Kriminalromane liebt.