Rezension

Leider nichts für mich :(

Layla -

Layla
von Colleen Hoover

Bewertet mit 2.5 Sternen

„Layla“ ist Colleen Hoovers neuestes Werk in Deutschland. Nach „Verity“ wagt sich die Bestsellerautorin wieder in unbekannte Gefilde.„Layla“ ist ihr erster paranormaler Roman.

Puh, ich weiß nicht, wo ich anfangen soll. Nachdem „Verity“ mir schon nicht ganz so gut gefallen hat, war ich trotzdem sehr gespannt auf „Layla“. Aber leider konnte „Layla“ meinen Geschmack und leider auch meine Ansprüche nicht ganz gerecht werden.

Die Geschichte wird ausschließlich aus Leeds Sicht erzählt. Für mich war das zuerst ziemlich ungewohnt, aber ich konnte mich schnell daran gewöhnen. Der Schreibstil unterscheidet sich hier natürlich auch von ihren Liebesromanen, ist aber genauso gut wir bisher.

Allerdings hat es mir an drei Dingen in dieser Geschichte gefehlt: Spannung, Gefühl und das Paranomale.
Ich fand die Geschichte leider ziemlich langweilig und musste mich durch das erste Drittel der Geschichte kämpfen, es ist einfach nichts passiert. Auf den letzten 100 Seiten wurde es dann spannender. Für mich kam auch null Gefühl auf. Weder konnte ich Gefühle zwischen Layla und Leed spüren, noch habe ich Angst oder andere schaurige Gefühle während des Lesens empfunden. Für mich war der paranormale Aspekt auch einfach nicht genug vertreten.

Die Figuren sind leider auch sehr oberflächlich geblieben. Ganz besonders Layla. Das hat es mir zusätzlich erschwert in die Geschichte zu finden.

Die Auflösung am Ende fand ich cool, aber ganz überraschend fand ich die jetzt nicht.
Deshalb bekommt „Layla“ von mir 2,5 von 5 Sterne.