Rezension

Mal etwas ganz anderes

Der erste letzte Tag -

Der erste letzte Tag
von Sebastian Fitzek

Bewertet mit 4 Sternen

Kein Krimi - Kein Thriller - Kein Blut.Sympatische Charaktere.Humorvoll aber trotzdem ein trauriges Ende

Zum Inhalt:

Wegen Schneefall fällt der Flug von München nach Berlin aus. Livius und Lea tun sich notgedrungen zusammen um ein Mietauto zu ergattern. Die sympathische ,chaotische Lea bringt so manches Mal den Kühl denkenden Livius dazu ,seine Sicht auf das Leben zu ändern. Dann schlägt Lea vor diesen Tag unter dem Motto zu verbringen: verbringe diesen Tag als wäre er dein letzter. Das stellt Livius Leben auf den Kopf .Durch die Lebens Ansicht die Lea hat überdenkt er sein Leben und geht Wege die er sich normalerweise nicht getraut hätte.

Meine Meinung:

Teils humorvoll obwohl auch traurige und nachdenkliche Szenen dabei waren. Der Schreibstil war flüssig und die Kapitel kurz was ich sehr gut fand. Obwohl kein Thriller hat mir dieses Buch von Sebastian Fitzek gut gefallen. Ich finde er kann auch solche Geschichte schreiben.

Fazit:

Dieses Buch hat mich gut unterhalten und lässt mich nachdenklich zurück. Teilweise war mir zuviel skurriler Humor dabei. Trotzdem eine Geschichte die mich überzeugt hat