Rezension

Realistisch und sehr erschütternd

Overkill - Tod der Schwalben -

Overkill - Tod der Schwalben
von Astrid Korten

Nach Ausbruch des russischen Angriffskrieges in der ukrainischen Geisterstadt Pripyat wird die grausam verstümmelte Leiche eines jungen Mannes gefunden.Der junger Russe wurde auf bestialische Weise ermordet, die Ermittlungen übernimmt Mo Celta,die während eines Austauschprogramms der EU-Ermittlungsbehörden gerade in Kiew weilt, um bei dieser Gelegenheit auch nach ihrer verschwundenen Schwester zu suchen. Mit ihrem Partner Hauptmann Felix Bojko ermittelt sie unter Hochdruck.Schon bald stellt sich heraus,das ie Leiche der Sohn des russischen Ex-Ministers Kanyukov ist.Auch stellt sich heraus das sie es mit einem wahnsinnigen Mörder zu tun haben, der seine Taten immer mit einer präparierten Schwalbe markiert und der sich nicht aufhalten lässt. Der russischen Ex-Ministers Kanyukov misstraut den ukrainischen Ermittlungsbehörden. Und so schickt er den russischen Polizisten Alexej Markow in die Ukraine, um den Täter ausfindig zu machen.Die Ermittler kommen bald einem eiskalten wahnsinnigen Mörder auf die Spur, der an jedem seiner Tatorte eine präparierte Schwalbe hinterlässt…

Die Autorin Astrid Korten hat einen flüßigen und unheimlich spannenden Schreibstil.Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt,es passiertimmer irgendet was interessantes oder man erfährt erschreckendes über die Nuklearkatastrophe und ihre Folgen.Es ist bereits das dritte Buch der Reihe der Ermittlerin Mo Celta-volle 5 Sterne für diesen spannenden Thriller.Ich bin schon auf den 4.Teil mega gespannt.