Rezension

Wenn Ozeane weinen - und das ohne Tränen

Wenn Ozeane weinen - Ben Bennett

Wenn Ozeane weinen
von Ben Bennett

Bewertet mit 3 Sternen

~~Amber Woods und ihre Mutter haben einen Job bei den Teagardens bekommen, als Haushälterin und Kindermädchen. Edward Teagarden war froh, dass Amber und ihre Mutter in Tegardens Reich angekommen waren. Er hoffte in Amber eine Freundin für Taylor gefunden zu haben, da Taylors Mutter vor kurzem gestorben ist.
 Die ersten Seiten des Buches, sind Melodramatik, Erklärungen und Hoffnungen. Da hat es Spaß gemacht zu Lesen und einzutauchen. Hier ist noch der Pazifik im Spiel, da war die Welt des Märchens noch in Ordnung. Der Teil des Indischen Ozeanes hat mir nicht gefallen, war auch stellenweise langweilig dass ich weitergeblättert habe. Der Atlantik war wieder etwas interessanter. Die Verblüffung fand jedoch im letzten Teil statt. Aber das soll der Leser selber entscheiden.
 Das Buch ist anders als erwartet. Auch wenn es über drei Kontinente, drei Weltmeere und mehr als drei Jahrzehnte dauert bis das Geheimnis, das uns zu Beginn des Romans ereilt gelüftet wird. Es ist ein Fantasie-Märchenbuch, das zwar spannend und doch gefühlvoll geschrieben ist. Aber zu mystisch und zu unrealistisch. Das Buch zu empfehlen fällt mir jetzt im Moment ein bisschen schwer, da ich etwas anderes erwartet habe. Aber es sollte sich jeder seine Meinung darüber bilden.
 Das Cover ist in den Blautönen gefällt mir gut und zeigt die Farben der Ozeane, dass hier natürlich zum Inhalt passt.