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Als zwei Jungs im Wald Verstecken spielen, begegnen sie dort einer rothaarigen Frau, die völlig abwesend wirkt und mit dem Oberkörper hin- und herwippt. Als die Polizei vor Ort eintrifft, verhält die junge Frau sich gegenüber den Polizeibeamten sehr gestört und knurrt sie an. Keiner weiß wer sie ist, da sie weder Papiere bei sich trug noch auf Fragen reagierte.
Die idyllische Insel Sandön in der Nähe von Stockholm ist ein wahres Ferienparadies. Doch Kommissar Thomas Andreasson verschlägt es nicht nach Sandhamn um Urlaub zu machen – er muss sich auf die Suche nach dem verschwundenen Teenager Lina Rosen machen. Zuletzt wurde diese bei ihrer besten Freundin gesehen. Doch nachdem sie sich mit dem Fahrrad auf den Heimweg begab, verliert sich ihre Spur.
Frieda Klein hat noch an einigen Dingen zu knabbern: Die Trennung mit ihrem Freund setzt ihr ganz schön zu. Noch hinzu kommt, dass sich die Ehefrau ihres ehemaligen Patienten Alan über ihr Fehlverhalten als Psychotherapeutin beschwert hat und nun wird aufgrund dessen gegen sie ermittelt. Für die Presse ist Frieda das gefundene Fressen.
Die Wege der Psychotherapeutin Frieda Klein und des Chief Inspector Karlsson kreuzen sich, als ein kleiner rothaariger Junge verschwindet. Während Karlsson und sein Team im Trüben fischen, kommt Klein dem Täter ungewollt auf die Spur:
Peter Grant – seines Zeichens ein Frischling als Police Constable – hofft nach abgeschlossener Ausbildung auf eine aufregende und vielversprechende Karriere bei der Londoner Polizei. Doch realistisch gesehen wird er wohl eher “wichtigen Ermittlungen” als Beamter hinter dem Schreibtisch nachgehen müssen…
Das Friesland ist eine erholsame Reise wert, so dachte es sich wohl auch die Buchautorin Jeanette, die erst kürzlich einen Bildband über diese Gegend herausgebracht hatte. Denn nach getaner Arbeit wollte sie hier einfach noch mal entspannen, bevor der Alltag sie wieder einholt.
Detective Regan Pescoli ist immer noch völlig außer sich, dass ihr Ex-Mann ihr das Sorgerecht für Bianca und Jeremy wegnehmen will. Sie macht sich sogleich auf den Weg zu seinem Haus, um die Kinder abzuholen und um ihn die Meinung zu geigen. Sie ist nicht gerade sehr aufmerksam, als sie durch die verschneite Berglandschaft kurvt.
Nachdem Juliette zur Reinigung verurteilt wurde, gehen die Bewohner davon aus, dass alles seinen gewohnten Gang geht. Doch alles kommt anders: Nachdem Juliette als Erste die Reinigung der Kamera-Linsen verweigert hat und stattdessen schnurstracks den Hügel passierte, bricht erst Besorgnis und dann pures Chaos im Silo aus.
„Mimi und die fehlenden Spuren“: Das dritte Buch beginnt anscheinend mit einem Fall von Trickbetrug an der Haustür. Mimi will es genau wissen und gerät dabei irgendwann selbst in Verdacht eine Diebin zu sein.
„Mimi und die tote Katze“: Im zweiten Teil von “Mimis Krimis” hat der Mohrle – der geliebte Kater von Mimis Kundin Frau Süden – das Zeitliche gesegnet. Mimi kennt ihre Kunden immer recht persönlich und hatte Frau Süden erst kürzlich zwei Krimis nach Hause gebracht, weil sie so krank war. Von daher weiß Mimi, dass der Kater ganz plötzlich verstorben ist.
Mechthild Berger, von allen liebevoll nur Mimi genannt, hat einen Faible für Kriminalromane und hat deswegen in Aachen einen einzigartigen Buchladen eröffnet: der erste Aachener Krimibuchladen „Mimi Krimis“ hat alles, was das Herz der Miss Marple- & Co.-Fans begehrt.
Einst wurden Cora und ihre Mutter von Affenmenschen in ein Tal fernab jeder Zivilisation verschleppt. Dort angekommen übergaben mysteriöse Wasserwesen einen kleinen Jungen namens Tim an Coras Mutter, damit sie ihn fortan wie ihr eigenes Kind großzieht.
In der Hölle wird viel Schabernack getrieben und es ist sogar strafbar, wenn man absichtlich jemanden etwas Gutes tut. Aber Mord ist ein Mittel, das selbst in der Hölle verpönt ist und sehr selten vorkommt. Deshalb steht die Hölle Kopf, als der allseits bekannte Spizza der 3. – seines Zeichens Teufelsphilosoph – tot aufgefunden wird.
Nach dem Mayor Jahns vergiftet wurde, steht Deputy Marnes völlig unter Schock. Er hat Jahns so sehr geliebt – heimlich, versteht sich – und seine Gedanken kreisen nur darum, dass der Anschlag eigentlich ihm und nicht dem Mayor galt. Währenddessen tritt Juliette ihren ungewollten Posten als neuer Sheriff an, denn sie hatte es Jahns versprochen.
Egal ob mit Blattsalaten & Gemüsen, mit Kartoffeln, Nudel & Körnern, mit Fleisch & Geflügel oder mit Fisch & Meeresfrüchten – im Buch “Salate mit Pfiff” ist bestimmt für jeden ein köstliches Salat-Rezept mit dabei.
Ein Tag nachdem Holston das Silo freiwillig verließ, feiern die Bewohner total ausgelassen, dass er die Linsen der Kameras draußen von dem jahrelangen Staub und Dreck befreit hat. Es ist ein regelrechter Tourismus-Boom ausgebrochen. Viele nehmen sich Urlaub, begeben sich auf die Reise aus den untersten Ebenen nach ganz oben, um den ungetrübten Blick durch die Linse genießen zu können.
Der zweite Teil der Passage-Triologie von Justin Cronin dreht sich um die zwölf „Probanden“, welche die weltweite Epidemie auslösten und man erfährt, wie die vergleichsweise wenigen Menschen in Amerika, die nach dem Virals-Angriff noch übrig geblieben sind, um ihr Überleben kämpfen: Manch einer will das Massaker nicht wahr haben und begibt sich gedanklich in die Illusion der heilen Welt, da die
USA in einer fernen Zukunft: Der Planet Erde ist verseucht und unbewohnbar. Die Menschen leben in einer Art Bunker, dem Silo, und sind im Grunde genommen völlig abgeschnitten von der Außenwelt. Nur ein paar Kameras ermöglichen einen tristen Blick auf das was noch da ist – kahle Landschaft, verdörrte Böden und weit und breit kein blauer Himmel oder ein Anzeichen von Leben!
Peer Steinbrück ist zurzeit nicht mehr aus den Medien weg zu denken. Egal ob positive oder negative Nachrichten – Hauptsache Nachrichten, so scheint es: Es wird Zeit, sich eine eigene Meinung zu Bilden.
Anfang des 19. Jahrhunderts war es gang und gäbe, dass das Schicksal der Frauen in den Händen der Männer lag. Kam man aus gutem Hause, so war die Mitgift recht hoch, man konnte gut verheiratet werden und hatte im Grunde genommen ausgesorgt. Pauline Schmitz wurde herzlich von ihrem Onkel versorgt und genoß eine gute Bildung – was für Frauen der damaligen Zeit nicht selbstverständlich war.