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Der namenlose Protagonist ist eigentlich ein ganz normaler Junge: Er hat ein paar Freunde, ist fleißig in der Schule, liebt seine kleiner Schwester Luna abgöttisch und ist heimlich in Kiri verliebt. Alles verändert sich, als er eines Tages zu einem Mitschüler Nein sagt, als dieser ihn bittet, abschreiben zu dürfen. Ab dann wird er in der Schule gemobbt.
Tak, Mia und Mark leben behütet im Wald. Doch vor allem Tak wünscht sich mehr vom Leben und möchte die sagenumwobene Stadt Sacre kennenlernen. Da trifft es sich gut, dass ein gewisser Herr von Ausbildung auf der Suche nach Helden ist, die sich in Sacre seiner Gilde anschließen.
Statt mit seinem besten Freund nach Barcelona zu fliegen, muss David mit seiner Familie in den Urlaub an einen See. Darauf hat er gar keine Lust, nicht zuletzt, weil er sich von seinem Vater immer mehr entfremdet und lieber alleine für sich wäre.
Amelie ist in den Süden Englands gezogen und musste nicht nur ihre Freunde, sondern auch ihren festen Freund Alfie zurücklassen. Sie haben erst mal Schluss gemacht und wollen in 2 Jahren zur selben Uni gehen und dort wieder zusammen sein. In der Zwischenzeit sind sie Single - die einzige Bedingung: Sie dürfen sich nicht verlieben.
Peter Saubers kann sein Glück kaum fassen, als er in der Nähe seine Zuhauses einen Koffer voll mit Geld und vollgeschriebenen Notizbüchern findet. Das Geld kommt wie gelegen, schließlich geht es der Familie seit der Wirtschaftskrise und seitdem sein Vater vom Mercedes-Killer angefahren wurde, nicht gut.
Bill Hodges ist im Ruhestand. Nachdem er es nicht geschafft hat, den berüchtigten Mercedes-Killer zu schnappen, und ohne seine Arbeit, die ihn ablenkt, sitzt er einsam zu Hause und denkt öfter an den Tod, als ihm lieb ist. Doch dann erhält er einen Brief von Mr. Mercedes, der den alten Detective verhöhnt.
Nach ihrem gefühl 30. Umzug hofft Mina, in Lorenberg endlich anzukommen und Freunde zu finden. Doch schon bald muss sie merken, dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht. Visionen und Geheimnisse ziehen in ihren Alltag ein. Gleichzeitig tut es ihr der mysteriöse Nevio an, und ehe sie es sich versieht, ist sie in den Mysterien um Lorenberg herum gefangen.
Nach Jahren ohne Kontakt trifft Tessa wieder auf ihren Vater, den sie nur negativ als Alkoholiker in Erinnerung hat. Er freut sich, seine Tochter wiederzusehen, und verspricht, sich zu bessern. Wird ihm das gelingen? Tessa steht kurz vor ihrem Umzug nach Seattle. Noch hat sie Hardin nichts davon verraten, schließlich kennt sie seine Meinung dazu.
Christopher ist kein gewöhnlicher Junge. Er hat eine spezielle Sicht auf die Dinge und ist am Boden zerstört, als er den Nachbarshund Wellington mit einer Mistgabel erstochen auffindet. Er beschließt, nach dem Mörder zu suchen, wobei ihm sein Asperger-Syndrom dabei einige Steine in den Weg legt.
Schmerzhaft musste Tessa erfahren, dass ihre Liebe zu Hardin auf einer großen Lüge aufbaut. Er hat sie nach Strich und Faden verarscht, und offenbar wussten alle Bescheid, nur sie nicht. Jetzt sind die beiden getrennt, doch Hardin fleht sie an, ihm zu verzeihen. Kann Tessa noch einmal lernen, ihm zu vertrauen?