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an bei den Lesern denke ich. Mir hat besonders die Frage-Antwort Form von Nina Ruge und Herrn Bloch gefallen.Das ist fast so als stellt man die Fragen selber und wenn ich ehrlich bin hätte ich einige Fragen genauso auch gefragt. Der Herr Bloch war ein guter Gegenpart. Die Antworten wurden sehr gut und für jeden verständlich erklärt.
hon das Cover verheißt nicht unbedingt einen lustigen fröhlichen Roman. Es ist recht karg gehalten und für mich paßt es zu diesem Mittelalterroman rsehr gut.
Ich muß meiner Rezension vorausschicken, daß ich die Geschichte nicht kannt, aber jetzt voll begeistert bin und sicher den 1. und den 3. Band lesen werde.
Schon von außen macht das Buch einen qualitativ sehr guten Eindruck. Endlich mal ein stabiler Einband, wodurch das Buch sicher nicht so schnell so zerlesen aussieht.
Das Buch kommt qualitativ sehr gut daher, ein stabiler Einband, bei dem bei vorsichtigem Lesen wohl kaum Rillen entstehen dürften und ein ansprechendes Cover. Da dieses Cover fast ein wenig an "Die Dienstagsfrauen" und "Sieben Tage ohne" angelehnt ist, wollte ich die LP unbedingt lesen. Dann hatte ich auch noch Glück, daß ganze Buch lesen zu dürfen.
Ich finde das Cover total interessant, deswegen hat mich das Buch schon von außen angemacht.
Da es mein erstes Buch von Olga Krouk war, war ich sehr gespannt. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt, das Buch zu lesen.
Nina und Marie, zwei Berlinerinnen, verschlägt es in die fränkische Provinz, genauer gesagt nach Wiestal, wo Nina das Erbe ihres Onkel Hubert, einen alten Gasthof in Besitz nehmen will.
Schon das Cover hat mich irgendwie angezogen, obwohl historische Romane eigentlich nicht so mein Ding sind. Ich wurde keinesfalls enttäuscht, eigentlich nur beschenkt und das mit einem sehr eindringlichem und doch flottem und leichtem Schreibstil.
Micaela Jary hat mich gefesselt, an mein erstes Buch von ihr.
Die junge Britin Tilly, die der Liebe wegen nach USA zog, lebt sehr einsam und hat einen kleinen Gärtnereibetrieb.Sie hat einen kleinen Sohn, den sie abgöttisch liebt und jede Menge Schuldgefühle wegen des Todes von David, ihrem Mann.
Man braucht nur ein paar Seiten zu lesen und schon ist man mittendrin in Auroras Welt und der der Zwerge, Elfen, Feen, Nymphen, Nixen und Drachen.
Schon das Cover zeigt unverwechselbar, daß ist ein Kristin Hannah Werk. Romantisch aber auch aussagefähig, die Frau auf dem Stein ist allein mitten im Wasser. Hat sie sich selber dahin begeben oder wurde sie symbolisch alleine gelassen?
Ich muß zugeben, mit dem Buch tat ich mich zuerst ein bißchen schwer. Chocolat hab ich vor langer Zeit gelesen und den Film gesehen, von dem 2. Band wußte ich garnichts und durch Vorab kam ich jetzt auf den dritten Band.
on außen ein sehr schönes Buch. Das Cover vermittelt sofort Urlaubsgefühle und auch der Klappentext verspricht einiges.
Margherita Oggero, in Italien vor allem wegen ihrer Krimis bekannt hat hier einen sehr, sehr schönen Familienroman aus dem Süden vorgelegt.
Das Cover zeigt eine junge Frau, die hinaus schaut in eine unscharf gezeichnete Welt. Es ist sehr viel Türkis verwendet, was sich auch beim Bucheinband fortsetzt. Das macht das ganze Buch für mich sehr ansprechend.
Von außen kommt das Buch super daher. Das farbenprächtige Cover verführt zum Träumen und das Buch kann man wirklich knautschen, der Einband ist sehr strapazierfähig.
Ich muß zugeben, mich hat als erstes das Cover und dieser Titel gereizt, zudem lese ich gerne italienische Romane. Ich bin nicht enttäuscht worden, im Gegenteil!
Ein großes Lob für Constanze Neumann, die für die teilweise sehr krassen Situationen immer die richtigen Worte gefunden hat, uns hat richtig reinkommen lassen
chon das Cover hat mich bei dem Buch gereizt und wirklich ich konnte es einmal angefangen nur einmal aus der Hand legen. Inez Corbi hat mich mitgenommen nach Deutsch-Neuguinea Ende des 19.Jahrhunderts. Sie hat sehr gut recherchiert, auch das Nachwort und der geschichtl. Abriß helfen zum Verständnis der damaligen Situation.
as Cover ist auf jeden Fall auffällig und zeigt sehr schön, um was es geht.
Das Buch hat mich sehr gereizt, da ich aus eigener Erfahrung weiß, daß Winteräpfel sehr gut schmecken und ich mal den anderen Bezug kennenlernen wollte.
Der Schreibstil ist locker, wie in diesem Genre eigentlich üblich, man kommt schnell rein in die Geschichte und das Ganze ist irgendwie voraussehbar.