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Ich weiß wirklich nicht, was mich geritten hat, als ich mir dieses Buch in der Bücherei mitgenommen habe. Denn gelohnt hat es sich so gar nicht, es war eine einzige Plagerei, dieses Buch endlich auszulesen. Anfangs habe ich echt noch überlegt, das Buch gleich wieder aus der Hand zu legen.
Die Titelstory klang gut, diesmal war es mal ein bißchen was anderes als die Kriminalromane, die ich von Ingrid Noll schon gekannt habe. Dennoch geht es hier geheimnisvoll zu, denn man weiß nie genau, was Ewald so im Schlide führt. Und auch bei den beiden Damen ahnt man es nur.
Allein das Cover hat mich direkt angesprochen, ich vermutete nette, leichte, lockere Frauenliteratur, und so war es auch. Auf dem hellblau-gestreiften Cover sind nette High Heels, eine Mouse, eine Kette, Handtasche sowie Sonnenbrille zu sehen.
Für mich stand fest, dass ich weitere Benecke-Bücher lesen muss. So wollte ich nun ein Buch lesen, was ich vielleicht optimalerweise vor "Mordspuren" gelesen hätte, damit man schon mal ein Grundwissen der Kriminalbiologie hat... Nun gut...
Ich hatte mir von diesem Buch ja ein wenig nette, lustige Unterhaltung versprochen, ähnlich wie beim Vorgänger. Doch irgendwie... hat mich das Buch nicht so ganz überzeugen können. Kurzum, ich fand es nett, dass die Geschichten recht kurz waren, so konnte ich jederzeit noch eine Geschichte vor dem Schlafen gehen zu Ende lesen, ohne endlos lesen zu müssen.
meine Eindrücke
Das Buch hat mich schnell in seinen Bann gezogen. Ich konnte das Buch quasi nicht mehr zur Seite legen, wollte es aber auch nicht zwischen Tür und Angel lesen, sondern mir beim Lesen richtig schön Zeit geben. Kein schnelles-Lesen so eben mal.
noch ein paar Worte zum Buch
Das Buch ist in verschiedene Kapitel eingeteilt, ein Kapitel beschäftigt sich beispielsweise mit verschiedenen Fällen des Kanibalismus, Vampirverbrechen und einer Vergewaltigung. In einem anderen Kapitel geht es um das perfekte Verbrechen.
Dieses Buch hat mich wunderbar unterhalten. Die Art und Weise, die ganze Geschichte als Tagebucheinträge wiederzugeben hat mir sehr gut gefallen, denn so kann man auch jederzeit das Lesen unterbrechen, ohne groß aus dem Thema raus zu sein.
Nun ja. Anfangs klang das Buch recht spannend, neben dem Erlebten, was Yoko wohl blogt, sind auch immer mal Kommentare der Freunde, die in Deutschland „zurück geblieben“ sind, vorhanden. Das lockert das ganze dann noch ein wenig auf. Mit der Zeit geht es aber bei Yoko eigentlich immer nur um eines: Sex mit John. Ständig.
Ein wunderbares Buch. Zuerst hab ich ja erstmal überlegt, ob ich von Matthias Sachau schon mal was gelesen habe. Ja, habe ich. Also dachte ich mir, das müsste mir ja auch gefallen. Hat es auch. Ich habe am gleichen Tag als ich es mir in der Bücherei geholt habe noch auf dem Heimweg in der Straßenbahn angefangen zu lesen.
Ich bin richtig zufrieden mit diesem Reiseführer gewesen – ein echter Glücksgriff in der Bücherei. Die Informationen rund um die kultige Reeperbahn waren wirklich toll, auch über so manche Lokalität dort. Natürlich kann man sich nicht alles anschauen, und was ich dort nicht gesehen habe, habe ich anschließend noch mal im Reiseführer nachgelesen.
Ein wirklich wunderbares Reclam-Heftlein, das mich schon öfter auf der ein oder anderen Straßenbahnfahrt begleitet hat. Dank der wunderbaren Größe nimmt es nicht viel Platz weg, dadurch dass es keinen festen Einband hat, passt es sich auch jeder Tasche an. ;-)
Ein äußerst dickes Buch, ein richtiger Schinken - im Taschenbuchformat. Geeignet für größere Handtaschen. *lach* Ich habe das Urlaub im Strandurlaub gelesen, es war eine wunderbare Strandlektüre. Die Thematik der Vampire hat mich sehr angesprochen, nachdem ich vorher schon von den Biss-Lektüren sehr angetan war.
Ein nettes Buch, welches man schnell durchgelesen hat. Manche Geschichten sind ganz nett und witzig, bei anderen ist man selbst mit der Zeit einfach genervt, weil es einen selbst so stresst bzw. übertrieben dargestellt ist.
Ich kann das Buch nur jedem ans Herz legen, der gut unterhalten werden möchte, aber auf ein bißchen Spannung nicht verzichten möchte. Es ist ein Buch, dass sich leicht und gut lesen lässt, ein Buch dass man eigentlich am Stück lesen möchte - wenn es die Zeit zu lässt.
* Aussehen des Buches *
Das Buch hat einen gelben Umschlag, auf der Vorderseite ist eine Frau abgebildet, deren Kopf man jedoch erst ab dem Mund sehen kann, sie hat eine weiße Bluse, einen schwarzen Pullover und einen weiten weißen Rock an, am Bund trägt sie eine rote Rose.
Nimmt man den Einband ab, kommt ein schlichtes, rotes Buch zum Vorschein.
Die Familie reist nach Kopenhagen, ja, aber es geht gefühlt so gar nicht vorwärts, finde ich. Es plätschert einfach so dahin, nichts großartig spannendes, man wird nicht auf die Folter gespannt, sondern wird regelrecht gelangweilt. Die Familie meckert ständig über die verstorbene Oma (bzw. Mutter), Erinnerungen an sie werden verdrängt bzw. oft nur die schlechten Geschichten aufgetischt.
Äußerst gute Unterhaltung! Ich habe mich sehr amüsiert, dennoch waren es viele "tiefergehenden", ab und an auch politischen Witze, manche Dinge sollte man also auch ein Stück weit "miterlebt" haben, damit man hier mitreden bzw. mitlachen kann. Also nicht nur flache Witze im Buch, sondern wirklich mitgedacht, das schätze ich sehr.
Ein wunderbares Buch, wie ich finde. In der Geschichte hab ich mich ein Stück weit leider wieder erkennen können, es war dennoch schön zu lesen, wie die Geschichte für Lissy gelaufen ist. Ich bin regelrecht in das Buch "eingetaucht" - hatte ich es unterwegs mit in der Straßenbahn, so hab ich fast die Stationen verpasst, an denen ich aussteigen musste, weil ich so vertieft in das Buch war.
Ich habe dieses Buch erst ausführlich nach meinem Augsburg-Besuch angeschaut und gelesen, da ich mir viele Eindrücke nicht vorweg nehmen lassen würde – eben u.a. von den Kirchen, der Fuggerei, etc.