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Haaaach, was habe ich mich auf dieses Buch gefreut. Ich mag Westfalen. Ich mag Westfalen sogar total gerne. Entsprechend war ich gespannt, was ich im Buch noch über dieses nette Volk erfahren würde. Und da wurde ich sehr gut unterhalten.
Wie schon geschrieben, die Geschichte des Buches klang interessant, weshalb ich das Buch ja unbedingt lesen wollte. Ich war auch recht positiv überrascht, denn die Geschichte lässt sich sehr gut lesen, ist sehr flüssig geschrieben, so dass ich das Buch fast in einem Stück durchgelesen habe, was ich ja immer schon mal machen wollte... einer langen Zugfahrt sei Dank. ;)
Gerade erst hatte ich "Macho Man" gelesen und war regelrecht begeistert. Schreibstil, die Idee der Geschichte, alles hatte mich fasziniert. Netenjakob war wohl vom Lob für sein erstes Buch so angespornt, dass er dann "Der Boss" geschrieben hat.
Als ich gesehen hab, dass dieses Buch von Angelo Colagrossi ist, war ich sehr gespannt, hab mich aber auch aufs Lesen gefreut. Ich kenne ihn vom Hörbuch "Ein Mann, ein Fjord!", das fand ich schon sehr amüsant.
Eigentlich wollte ich ja nur mal wieder einen Krimi lesen. Egal ob Alpenkrimi oder "normaler" Krimi. "Oberwasser" hat mich dank dem "bayrischen" Alpen-Cover gleich angesprochen, also hab ich mit dem Lesen losgelegt. Anfangs hab ich echt n paar Mal überlegt das Buch wegzulegen... Ich hab dann aber schließlich doch wissen wollen, wie die Geschichte weitergeht.
Ich wusste nicht, auf was ich mich hier einlasse. Von Doris Dörrie hatte ich mir gute Unterhaltung erhofft bzw. versprochen, was ich gelesen habe, hat mich enttäuscht. Natürlich geht das Leben (egal ob real oder "nur" auf dem Papier geschrieben) manchmal komische Wege und man kann vieles nicht verstehen.
Ich hatte mich hier auf ein sehr amüsantes Buch gefreut, was auch direkt erfüllt wurde. Dennoch geht es - bei der Thematik ja doch irgendwie klar - ein bißchen unter die Haut, dass Sonja nicht schwanger wird.
meine Meinung
die da folgt... aber:
ACHTUNG!!! Ich könnte ZUVIEL ausplaudern!!!
Durch Zufall bin ich zu diesem Buch gekommen - das lustige Cover hat mich förmlich auf das Buch aufmerksam gemacht. Also kurz mal gelesen, reingelesen und entschieden: kaufen.
Ich hatte irgendwann schon mal von diesem Buch gelesen - die Geschichte, am Rande einer Großstadt mehr als nur zu Gärtnern klang einfach zu interessant, zumal ich ja auch recht Gartenbegeistert bin. Anfangs konnte mich Novella noch nicht so wirklich in ihren Bann ziehen, die Geschichte plätschert erst so vor sich dahin, hat durchaus Längen.
Diesmal sollte es auch ein etwas "dünneres" Buch sein, lediglich 128 Seiten bot diese Novelle. Novelle. Was war das noch mal eben... äh... ja. Eine kürzere Erzählung in Prosaform. Natürlich!
Ich weiß nicht, was ich mir von diesem Roman versprochen habe... einerseits war ich auf die Art und Weise, wie hier wohl Facebook eine Rolle im Buch spielt, sehr gespannt. Andererseits klang es auch ein bißchen spannend noch zu hören, wie Moritz wohl mit der Trennungssituation umgeht. Dass manche Menschen sich nach einer Trennung entsprechend erstmal gehen lassen, war mir ein wenig bewusst.
Ich habe dieses Buch mal zufällig gekauft - natürlich ist allein der Titel schon mal interessant, also hab ich ins Buch kurz reingelesen und es gekauft. Und ich sollte dies bislang auch nicht bereuen. Die Einteilung in die unterschiedlichen Kapitel ist hier richtig gut geglückt - wobei mir das erste Kapitel wirklich als das längste Kapitel vor kam.
Schon ein paar Tage lag das Buch in meinem Regal und wartete drauf, von mir gelesen zu werden. Da ich nun mal ein paar Tage frei hatte, war es an der Zeit, das Buch zu lesen. Endlich. Der Inhalt hatte mich angesprochen - über die SM-Szene bzw. über die genaue Arbeit von Dominas wusste ich bisher nicht so wirklich Bescheid.
Dieser Reiseführer hat uns viele Informationen gegeben, die wir von der Reiseleitung nicht erhalten haben. Da der Inhalt gut vermittelt wird, versteht man auch gleich, was gemeint ist - die Inhalte werden sehr gut erklärt und sind gut verständlich. Ich finde auch die Angabe der Essenstipps etc. gut - wahrgenommen haben wir hier dennoch keinen Tipp.
Das handliche Buche ist eingeteilt in verschiedene Kapitel sowie kurze Geschichten. Überschrieben ist das ganze mit "Auf der Suche nach..." - die Kapitel heißen beispielsweise dann "Wahrheit", "... dem Woher" sowie "...dem Warum" - es gibt gesamt fünf solcher Kapitel mit einzelnen Geschichten wie "Chance als Scheitern", "Lemgo", "Meine Eltern wollten nicht, dass ich Cowboy werde".
Als damals das Buch heraus kam, hab ich mich noch gar nicht so für das Buch interessiert. Generell bin ich schon an solchen Büchern, die zum einen eine Lebensgeschichte erzählen und auch zur Verarbeitung dienen, interessiert. Nun gut, durch Zufall hab ich das Buch ja nun ausleihen können.
Eigentlich dachte ich, hätte ich einen richtigen Glücksgriff mit diesem Büchlein gemacht. Doch als ich es dann aufgeschlagen habe, war ich mehr oder weniger entsetzt, dass alle Wörter erst mal in italienisch da stehen – statt in deutsch. Ich wollte einfach noch ein wenig Sicherheit „in der Hinterhand“ haben – falls man sich einmal gar nicht bzw. schlecht verständigen könnte.
Ich hatte von "Mondscheintarif" bereits immer wieder mal gehört, dass das Buch wohl ganz gut sein soll - und habs wirklich lange nicht gelesen. Durch den Welttag des Buches hab ich das Buch dann geschenkt bekommen und es so nun im Urlaub gelesen - die doch eher wenigen Seiten waren Anlass dafür, es einzupacken...
Allein die Ausschnitte, die ich von diesem Buch beim Slam damals gehört habe, haben mich so überzeugt, dass die Postkarte mit dem Hinweis auf das Buch noch jetzt an meiner Pinnwand hängt. Glücklicherweise konnte ich es dann Ausleihen - vielen Dank hier nochmal!!! (Manchmal ist es schon lustig und interessant, welche Verbindungen sich so ergeben. ;) ).