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Eine Freundin „warnte“ mich bereits vor diesem Buch, da sie ja weiß, dass ich solche Fallschilderungen a la Benecke gerne mag. Diese hier wären anders. Gut. Nun habe ich das Buch selbst gelesen. Die Fälle sind verschieden wie Tag und Nacht. Von Vergewaltigung mit verdrängter Schwangerschaft (sowie Geburt bzw.
Im Buch selbst, das auch nach einer guten Woche in meinem Besitz noch so dermaßen nach der Druckerfarbe "duftet", sind die Fundstücke in die verschiedensten Kategorien eingeteilt, so findet man unter "Grünzeug" sehr lustige Notes wie"Pflanzen klauen macht hässlich und versaut das Karma". Im Kapitel "Streetart" hingegen sind verschiedene Kunstwerke vorzufinden, hier wurden u.a.
Die Geschichte von Samuel Koch hat wohl jeder mitbekommen bzw. auch jeden ein wenig berührt. Ein Mensch, gerade einmal Anfang zwanzig, stürzt bei einer spektakulären, dennoch sehr gewagten Wette und bricht sich das Genick, ist auf einmal gelähmt.
Zunächste war ich - dem Titel sei Dank - sehr gespannt auf dieses Buch. Bisher habe ich von Hakan Nesser noch nichts gelesen, von daher war mir der Autor und der Schreibstil auch neu. Ich hatte mir hier doch eher einen Krimi erwartet, nicht die Geschichte von zwei Jugendlichen, die einen Sommer an einem See in Schweden verbringen.
Allein der Titel "Süden und der Luftgitarrist" klang für mich schon einfach interessant, entsprechend war auch klar, dass ich dieses Buch mal lesen wollte. Dass es sich bei "Süden" um den Nachnamen des Kommissars handelt, kommt gleich zu Anfang des Buches heraus - entsprechend erfährt man auch, worum es überhaupt geht, um einen vermissten Luftgitarristen.
Ich habe mir von diesem Buch eigentlich nicht so viel mehr als von anderen Büchern erwartet: gute Unterhaltung, möglicherweise vielleicht ein paar Tipps und lustige Szenen. Nun ja. Ich habe mich ernsthaft an diesem Buch versucht, leider wurde ich eher enttäuscht. Ich habe ja nun doch schon einige Bücher gelesen und gesehen, dass manche Autoren es einfach drauf haben.
Allein das Titelbild - ein Segelboot mit zwei Personen besetzt, das in der Badewanne schwimmt - fand ich schon sehr lustig - das hat mich auch gleich angesprochen. Von der Autorin habe ich bislang noch nichts gelesen, aber die Kurzbeschreibung auf dem Buch hat mich überzeugt.
Bisher habe ich noch keinen Alpenkrimi gelesen, momentan sind diese ja so richtig im Kommen. Einen Oberbayern-Krimi hab ich mal gelesen vor einiger Zeit, generell aber lange keinen Krimi mehr. Umso gespannter war ich nun auf dieses Buch. Und es hat mir wirklich sehr gut gefallen, um das mal gleich vorweg zu nehmen.
Ich hatte von diesem Buch, das optisch schon sehr ansprechend ist, irgendwann schon einmal gehört, entsprechend war ich schnell zum Kauf entschlossen - zumal 1,50 Euro nicht wirklich viel Geld für ein Buch ist - finde ich.
Wer sich schon öfter mit dem Thema Demenz bzw. Alzheimer auseinander gesetzt hat, der wird dieses Buch sicher mit anderen Augen sehen, so erging es mir nämlich - um dies gleich mal vorweg zu sagen. (Meine Oma ist auch an Demenz "erkrankt", manche geschilderten Situationen kamen mir sehr bekannt vor...)
Anfangs wusste ich gar nicht so recht, ob ich dieses Buch lesen soll. Der Klappentext hatte mich aber neugierig gemacht - und nicht zuletzt der Titel "Der Koch" - weil ich ja auch gerne koche. Also habe ich mal angefangen das Buch zu lesen. Und es hat mich regelrecht in seinen Bann gezogen.
Ich hatte von diesem Buch bereits von vielen Leuten gehört, dass sie es gelesen haben. Da waren aber auch die unterschiedlichsten Meinungen zu hören. Entsprechend gespannt war ich auf das Buch und wirklich anfangs überrascht wie lustig das Buch ist.
Für mich war es ja eigentlich "nur" wichtig, dass ich hier eine schöne, kurzweilige, unterhaltsame Lektüre für meine ca. 15 minütige Straßenbahnfahrt hatte... Und dieses Buch klang eben einfach sehr lustig und unterhaltsam.
Das Buch habe ich ziemlich spontan gekauft, als ich mal wieder im Bücherladen
in unserem Stadtteil gestöbert habe. Die Händlerin hatte es als Empfehlung
Hach, was klang schon der Buchtitel gut. "Rache-Roman" hat was, was mich total angesprochen hat. Und erst die Geschichte dann... Am Anfang hab ich noch gedacht, hoffentlich kommt das Buch gleich in Fahrt, auf den ersten paar Seiten tut sich noch nicht so viel bzw. es ist noch nicht so spannend und unterhaltsam geschrieben wie es dann noch wird.
Aus dem Klappentext des Buches erfährt man über die eigentliche Geschichte des Buches nicht wirklich viel. Mit großem Einfühlungsvermögen und sensibler Hellsicht dringt Herrad Schenk in die innere terra incognita des alten Menschen vor., heißt es da. Noch keine Rede von der Geschichte um Elli und Paul, die dreimal pro Woche von "Essen auf Rädern" beliefert werden.
Schon länger wollte ich "Splitterfasernackt" lesen, irgendwie hat es sich dann so "ergeben". Als das Buch dann da war, habe ich gleich angefangen zu lesen. Was ja optisch am Buch ganz nett ist: das in hellblau gehaltene Cover mit dem Konterfei der Autorin drauf, außerdem hat das dicke Taschenbuch abgerundete Seiten. Nett, finde ich.
Dieses Buch war das meiner Ansicht nach bisher grausamste Buch von den geschilderten Fällen her. Passiert sind diese leider alle, man merkt also auch wieder, wie "heftig" diese Täter drauf gewesen sein müssen bzw. dass sie wohl an Wahnvorstellungen (Fall Seifert) bzw. sonstigen Störungen (Bernardo/Homolka) gelitten (im Sinne von daran "erkrankt") haben müssen.
Ich habe dieses Buch beim Kauf über buecher.de mal wieder mehr oder weniger "blind" gekauft, denn großartig reinschauen kann man da nicht. In Buchläden bzw. Bastelgeschäften bin ich allerdings bisher meist eher enttäuscht worden, was so an Büchern vorhanden ist, deshalb habe ich online bestellt.
Die Geschichte des Buchs klang für mich gut, als ich mit einer Freundin so darüber gesprochen habe. Also hat sie es mir auch ausgeliehen, und ich hab gleich angefangen es zu lesen. Es lässt sich sehr gut lesen, der Schreibstil gefällt mir sehr gut, es ist locker, leicht zu lesen, finde ich. Und auch gut unterhalten wurde ich.