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Allein das Cover des Buches hat mich schon unheimlich neugierig auf die Geschichte, die dahinter steckt, gemacht. Also habe ich mir das Buch direkt mal ausgeliehen und nun auch gelesen - und das ging eigentlich recht schnell, wie ich finde.
Ja, ich wollte mal wieder etwas amüsantes lesen, ein Buch, für das man sich geistig und gedanklich abends nicht wirklich großartig anstrengend muss, sondern das man einfach so noch vorm Schlafen lesen kann. Hier war das allein dank der Einteilung wunderbar möglich, denn innerhalb der 14 Kapitel sind die Geschichten meist relativ kurz und nur wenige Zeilen lang.
Das Buch spricht mich allein vom Cover her schon an - dort sieht man eine Handy- bzw. Mp3-Player-Tasche, die natürlich selbstgenäht ist, in grün-rosa-pink liegen, die Farbgestaltung ist hinsichtlich meiner Aufmerksamkeit absolut aufgegangen.
Die Geschichte klang sehr spannend - und da wir diese als Ballettstück ansehen wollten, wollte ich vorab wissen, worum es da genau geht, etc., denn Ballett ist manchmal ja schon sehr Interpretationssache, wie ich finde...
Nähen und der Garten - dieses Thema könnte bei mir und einem weiteren Familienmitglied nicht besser zutreffen... entsprechend haben wir begeistert das Buch durchgeblättert. Das Buch ist in die Kategorien Gartenkleidung, Accessoires, Unser grünes Wohnzimmer und Garten-Leben eingeteilt.
Hier findet man unter:
Nachdem ich schon ähnliche Bücher gelesen hatte (Benecke, Riepertinger) und zuletzt vom Fitz-Tsokos-Band "Abgeschnitten" ziemlich begeistert war, hatte ich mir nun mal vorgenommen, ein Tsokos-Buch mit echten Fällen zu lesen. ("echte Fälle" im Vergleich zu "Abgeschnitten") Durch den download etc. hat man das Buch ziemlich schnell in den "Händen" - also im eBook-Reader.
a, ich war wirklich sehr gespannt auf den Roman von Andrea Sawatzki, keine Frage. In der Presse hatte ich schon mal davon gehört bzw. gelesen, nun fand ich es toll, das Buch so schnell schon lesen zu können. Und ich war hier auch wirklich schnell, denn das Buch hat mich so dermaßen auf die Folter gespannt, dass ich es am Mittwoch abend angefangen hatte und schon Samstag ausgelesen hatte.
Ich weiß nicht warum ich das Buch mitgenommen habe, es hat mich einfach angesprochen. Und ich habe wohl, glaube ich, vor kurzem mal etwas über dieses Buch gelesen oder es in der Buchhandlung schon mal in der Hand gehabt.
Vom ersten Band (Ich arbeite in einem Irrenhaus) des Autoren hatte ich schon mal gehört und auch schon mal kurz reingelesen - irgendwann nur mal ganz kurz. Nun habe ich dieses Buch in der Bücherei gesehen und die geschilderten Geschichten haben mich ziemlich angesprochen.
Generell sprechen mich Bücher über wahre Begebenheiten bzw. Schilderungen (v.a. aus dem Bereich der Pathologie, Rettungsdienst etc.) sehr an. Hier hat das Cover sein übriges getan - eine Blutkonsverve ist hier abgebildet. Entsprechend habe ich nur kurz mal die Rückseite gelesen, es kurz angelesen und es ausgeliehen.
Bücher in denen es um Schilderungen geht finde ich recht interessant. Egal ob es dabei ums Obduzieren, Ermitteln oder Einsätze von Feuerwehr, Rettungswache geht, die meisten Berichte sind richtig gut geschrieben.
Hach, was habe ich mich beim Lesen amüsiert. Christiane Hagn hat die Gabe, sehr unterhaltsam zu schreiben, die Dinge eben auch wirklich toll zu schildern. So war ihre "Reise" durch 33 Versuche den Mann fürs Leben zu finden sehr unterhaltsam und schnell gelesen.
Ja, ich wollte dieses Buch lesen um endlich auch eine effektive Methode zu finden, um dauerhaft ein paar Kilo zu verlieren. Natürlich am liebsten vorgestellt als Wunder(mittel), am liebsten ohne großen Aufwand etc. - versteht sich, oder?
Hach ja, ich wollte einfach mal wieder einen Krimi lesen. Und die Geschichte dieses Krimis klang hat, hat mich direkt angesprochen. Anfangs konnte mich das Buch nicht so in den Bann ziehen, mit der Zeit wurde die Geschichte aber spannender. Da im Buch drei bzw. vier Ermittler mit dem ersten Fall (bzw.
Ja, ich habe von dieser Art von Büchern ja schon das Buch "Schlechter Sex 3" von Mia Ming gelesen. Mit "dieser Art von Büchern" meine ich Erfahrungsberichte bzw. vielmehr -geschichten von verschiedenen Menschen, die zusammengefasst in einem Buch herausgegeben wurden.
Die Geschichte von Sonia Rossi klingt krass, hat man jedoch die Hälfte des Buches, das sich übrigens schnell lesen lässt, durch, zweifelt man ab und an ein bißchen. Zumindest ging es mir so. Aber mal langsam.
Nun ja, was hatte ich mir hier erwartet? Gute, locker, leicht zu lesende Unterhaltung. Teilweise war das Buch auch so, jedoch hatte ich mir noch packendere Unterhaltung gewünscht - die man eben mal so einfach nebenher liest, ohne groß nachdenken zu müssen, die man am liebsten direkt am Stück lesen möchte.
Hach ja, das Cover und der Titel versprachen eine nette Frauenlektüre, wie ich finde. Was es aber tatsächlich war, wie sich schon nach ein paar Seiten herausgestellt hat: ein äußerst seichter Roman. Schade, um das bedruckte Papier.
Ja, ich lese ja immer wieder sehr abwechselnd, d.h. mal einen Krimi, dann mal wieder eher etwas lockereres, ggf. auch Bücher, die meiner Ansicht nach absolut in die Kategorie "Frauenliteratur" fallen. So auch dieses Buch. Jedoch finde ich, dass dieses Buch im Vergleich zu sonstiger "Frauenliteratur" nicht so kitschig etc.
Ja, ich war wirklich gespannt auf dieses Buch, von dem ich schon öfter gehört hatte. Gerade der Aspekt, dass ein Rechtsmediziner am Buch mitgeschrieben hat, hat mich sehr gereizt, denn mich fasziniert diese Arbeit ein Stück weit.