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Das Buch wird im Ich-Stil erzählt, man erfährt alles aus der Sicht der jungen Deutsch-Türkin. Diese ist nun acht Jahre verheiratet ohne den (von der Familie) ersehnten Nachwuchs gezeugt zu haben, was nicht normal zu sein scheint. Sie ist mit einem Deutschen, mit Stefan, der Kartoffel verheiratet, der ihr schon nach kurzer Zeit des Zusammenseins einen Heiratsantrag macht.
Ja, eines ist absolut klar: Hier handelt es sich um so absolut typische Frauenliteratur. Leichte Kost für die Damen, dennoch natürlich mit Dramatik, viel Liebe und dem ganz normalen, komplizierten Leben.
Ja, ich hatte mich richtig auf dieses Buch gefreut, die Story klang gut, mir war mal wieder nach solch einem Heimatkrimi, ja. Aber schon nach gut zwanzig, dreißig Seiten war klar, dass es mich nicht hundert Prozentig begeistern kann. Aber mal langsam.