Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
„...Bücher strahlten für sie eine gewisse Macht aus – durch das Wissen, das sie vermittelten – und Lesen war für sie die größte Erfüllung... Das Buch … war für sie eine der bedeutendsten Erfindungen der Menschheit...“
Wir schreiben das Jahr 1980. Dolores Winter wartet auf ihren gewalttätigen Mann.
„...Ein Menschenleben zählt hier nicht viel. Sollten Sie länger bleiben, werden Sie dies schnell merken...“
Jörg ist ein begeisterter Bergsteiger. Wieder einmal balanciert er am Abgrund. Gleichzeitig versucht er auf subtile Art, seine Frau Sonja ebenfalls dorthin zu locken. Dann ertönt ein Schrei.
"...Ich will dir damit zeigen, dass kein Mensch einfach nur gut oder böse ist...Das Leben liegt dazwischen und hat alle Schattierungen..."
„...Konflikte meiden, das eigene Gesicht wahren und auch das Gegenüber nicht das Gesicht verlieren lassen – das sind die Prinzipien der kambodschanischen Mentalität...“
In 11 Kapitel schildert der Autor seine Reiseeindrücke von Kambodscha. Im Mittelpunkt jeder dieser Episoden stehen Menschen, die in dem Land leben.
„...Die Deutsche Dogge zerrt an der Leine und es ist klar, wer mit wem durch die Kälte stampft...“
„...Merke: Österreichs Sicherheitsbehörden arbeiten teils miteinander – teils aber auch durchaus heftig gegeneinander. Motive: Neid, Missgunst, persönliche Rivalitäten und Lehren aus den Vertrauensbrüchen der Vergangenheit...“
"..."Was ist nach Eurer werten Meinung die größte Gefahr für den Bestand eines Reiches?" " Das Gefühl völliger Sicherheit und unangefochtener Übermacht. Das ist ein Übermut, für den man später teuer bezahlen muss."..."
Jule hat in ihrem Zimmer einen Spielplatz für die Puppen eingerichtet. Dann schüttet sie noch die Kiste mit den Spielsteinen aus. Ihre Mutter allerdings ist von Jules Ordnung nicht begeistert. Sie fordert Jule auf, das Zimmer aufzuräumen. Letztendlich hilft ihr die Mutter dabei. Auf den beiden Mittelseiten wird dieser Aufräumvorgang bildhaft dargestellt, unterlegt mit kurzen Sätzen.
„...Für den Bruchteil einer Sekunde hielt Tanja in Panik inne, dann rannte sie los...“
„...Ein eiskalter Luftstrom aus Weißrussland vermählt sich über der Hauptstadt mit dem Tiefdruckgebiet, das seit einigen Tagen über dem westlichen Brandenburg festhängt. Eine Hochzeit in reinstem Weiß und doch nur eine Ehe auf Zeit...“
Der Prolog führt mich in eine Schulklasse. Zwei Jungen üben sich im Armdrücken. Dann geschieht etwas Unerwartetes.
„...Die Zeit wird kommen, in der du die ganze Wahrheit über dich erfahren wirst...“
"...Der Sonntag hatte sich von dem Tag, an dem sie die Liebe ihrer Eltern am meisten spürte, in den Tag verwandelt, an dem Maja am deutlichsten sah, dass ihre Eltern nicht mehr miteinander zurechtkamen..."
Aus einem Wolfsrudel in der Lausitz sind zwei Jungwölfe verschwunden. Zwei Kinder finden dann beim Spielen einen toten Wolf im Fluss. Ein weiterer junger Wolf schlägt ein Lamm und tötet den Hütehund des Hirten.
Bäntheim langweilt sich auf der Betriebsfeier. Doch die Geliebte geht nicht ans Handy. Eigentlich hat er seiner Frau gesagt, dass er im Hotel übernachtet. Jetzt aber zieht es ihn nach Hause.
„...Wir sind schließlich keine barbarischen Männer, sondern zivilisierte Frauen. Und Frauen sind viel zu vernünftig und erfinderisch, um zu brutaler Gewalt zu greifen...“
„...Seit sie hier auf der Farm angekommen war, nahm sie das Strahlen der Sonne wieder wahr, spürte das wärmende Licht auf ihrer Haut, roch den Duft der klaren Frühlingsluft...“
Als Jule aufsteht, freut sie sich auf den Tag. Doch dann geht vieles schief. Im Kindergarten wird Jule richtig wütend.
Die Autorin hat eine schöne realistische Geschichte für Kinder geschrieben. Besonders gelungen finde ich den Aufbau des Buches.
"...Ich halte den Glauben (im Sinne einer intellektuellen Zustimmung zu einer Liste theologischer Aussagen) nicht, wie viele Leute es tun, für den Kern des Christentums..."
Das Buch lässt mich ziemlich zwiegespalten zurück. Dementsprechend schwierig war das Schreiben der Rezension.
Nach langer Pause besucht er wieder den Biergarten. Dort tanzt er mit Ida. Sie glaubt sich am Ziel ihrer Wünsche.
„...Die Gier, die ihn in all den Jahren angetrieben hatte, war in jenem Augenblick erloschen, als er den Klimt in seinen Händen gehalten hatte...“