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„...Jetzt stand sie da, mit ihrem alten Rucksack, der sich viel zu leicht für eine Flucht anfühlte, und den pochenden Herzen in der Brust. Sanne sagte sich in Gedanken: Ich brauche nicht mehr, mehr brauche ich nicht. Ich brauche nur Matthias, und den hole ich, wenn ich kann...“
„...Cläre setzte sich zu ihrer Mutter Maria, die am Kopf der Tafel Platz genommen hatte. Ihr zu Ehren hatte man sich heute eingefunden...“
„...Gemeinsam gruben sie weiter, bis sie das Ding aus dem Loch ziehen konnten. Sie betrachteten das kleine krugähnliche Gebilde von allen Seiten...“
Noch ahnen Lukas und Fabio nicht, was sie da im Wald gefunden haben. Erst einmal behalten sie die Entdeckung für sich.
„...Es fühlte sich an, als hätte sich die Welt binnen zweier Tage auf den Kopf gestellt. Die Sonne ging nicht nur über einen neuen Morgen, sondern über einen neuen Leben auf. Sie spürte, wie ihre Anspannung wich und sich ein Lächeln auf ihren Lippen ausbreitete...“
„...ES WAR AN einem dieser verregneten, lausig kalten Aprilabende, als Hinnerk zum ersten Mal diesem Typen begegnete. Plötzlich und unerwartet stand dieser am Schmuggelstieg plötzlich vor ihm und sah ihn unmissverständlich an...“
„...Lange betrachtete er das Foto, das den gesamten Bildschirm ausfüllte. Ein hübsches junges Mädchen von 17 Jahren mit langen, dunklen Zöpfen und blauen Augen, die vor Lebensfreude leuchteten...“
„...“Montagnacht ist sie gefunden worden – auf der Straße.“ Er legte beide Hände um das Whiskyglas. „Der Rettungsarzt konnte nur noch den Tod feststellen.“...“
„...Die Dame vor ihnen mochte momentan nicht Herrin ihrer Sinne sein, doch sie war immer noch eine Frau. Und ein Gentleman ließ niemals eine Frau, die offensichtlich in Not war, in Stich. Selbst wenn sie auf ihn schoss...“
„...Für Fußball brauchst du nur einen Ball und ein paar Spieler. Als Spielfeld kommt jede freie Fläche infrage...“
„...Als er das junge Paar den Pier entlangschlendern sah, wusste er gleich, dass diese beiden sein Motiv für den heutigen Abend sein würden...“
„...Ich hoffe, dass Jane Austens Texte dich und deinen Glauben ebenso inspirieren wie mich während des Schreibens. Lass dich mitnehmen und eine ganz neue Seite von ihr und ihren Romanen entdecken!...“
Mit diesen Worten beschließt die Autorin das Vorwort, bevor ich als Leser eintauchen darf in die Welt von Jane Austen.
„...Im vergangenen Jahr habe ich ziemlich viel über den Tod und unseren Umgang mit ihm gelernt. Lauter Sachen, die ich lieber nicht gewusst hätte...“
Es ist ein Jahr her, dass Pelles Vater an Krebs gestorben ist. Nun überreicht ihn die Mutter eine kleine Kiste. Darin findet er 16 Briefe seines Vaters.
„...Vor einem Jahr hatte er seine Arbeit als Zeugschmied aufgeben müssen und war hierher in den Pesthof gekommen. Als Geselle hatte er nur wenig auf der hohen Kante gehabt, aber sein Amt, wie in Hamburg die Zunft genannt wurde, ließ ihn nicht in Stich...“
„...Der Sponsorenvertreter gluckste leise. Oke machte das, was Norddeutsche meist machten: Er schwieg….“
Damit ist Kommissar Oke Oltmanns bestens charakterisiert. Schweigen gehört zu seinen hervorstehenden Charaktereigenschaften.
Die Autorin hat erneut einen humorvollen und spannenden Krimi an der Ostseeküste angesiedelt.
„...Niemand ahnte, dass sie alle auch ohne Münzwurf regelmäßig nachts an diesen Ort zurückkehren würden. Unfreiwillig. In ihren Alpträumen...“
Wir befinden uns zu Beginn der Geschichte am berühmten Trevi – Brunnen in Rom. Kurz nach obigen Zitat stürzt aus großer Höhe der Direktor des Vatikanischen Museums auf den Brunnen.
„...Ohne Zweifel stieg der Adrenalinspiegel in ihrem Blut an, schärfte ihre Sinne. Hitze stieg in ihr auf und verstärkte ihren Fluchtgedanken...“
Doch all das nutzte Martina nichts. Wenige Minuten später hat sie ihr Verfolger erreicht. Der Fall in Blumberg landet bei der Villinger Kriminalhauptkommissarin Ines Sandner.
„...Dieses Buch dient dazu, die Erinnerungen an die Buckower Geschichte und Geschichten wachzuhalten und sicher zu stellen, dass sie überliefert werden...“
Dieser letzte Satz des Vorworts macht deutlich, wo die Intention des Autors liegt. Deshalb habe ich mit Interesse nach dem Buch gegriffen.
„...Recht hatte sie ja auch – es war in neues Leben. Völlig neu und radikal anders als mein bisheriges. Vielleicht hätte ich meinen Wunsch nach einem Neustart gegenüber dem Universum etwas präzisieren sollen….“
„...Nur ein Wort steht – angerissen, aber noch entzifferbar – auf dem Papierfetzen. Eines, das geheimnisvoll und exotisch klingt. Nach Sonne und Orangen, nach Rubinen und Granatäpfeln: Granada...“
Mit diesen Worten endet der Prolog. Er erzählt von dem Tag, an dem Marisol ihre Mutter zum letzten Mal gesehen hat. Sie hatten zusammen die Großeltern in Spanien besucht.
„...Es ist nicht so einfach zu entscheiden, welche Ereignisse und Personen einen Platz verdient haben und welche nicht. Das Warum ist dabei mindestens eben so wichtig wie das Wie der Darstellung...“