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„...Es war fast genauso wie damals vor vier Jahren in Andechs. Im Guten wie im Bösen...“
„…“Großvater, woher kommen eigentlich all die Sterne, der Himmel und das Meer?“ „Weißt du, Fino, wie das alles entstanden ist – das ist eine lange Geschichte...“
„...Sie wollte mit niemanden reden, wollte niemanden sehen. Sie wollte heute nicht einmal wach sein. Sie zog sich die Decke über den Kopf und betete um Vergessen...“
„...Die Luft riecht salzig und ein Hauch Eukalyptus weht von den Pinien herüber, die nicht weit entfernt auf den Klippen stehen. Er ist glücklich, auf Mallorca zu sein...“
„….In dieser Zeit war ihre heile Welt noch in Ordnung gewesen. Die Katastrophe brach erst viel später über ihre Familie herein...“
„...Sie wollte diese Nacht einen klaren Schnitt machen und endgültig mit dem alten Jahr abschließen...“
Genau aus diesem Grund hat sich Hannah an Silvester 2020 zurückgezogen. Wird Andy zu ihr zurückkommen? Die Antwort liegt im neuen Jahr.
„...Papa Fuchs ist SEHR beschäftigt.Gründlich fegt er den Boden. Er schiebt den Tisch durch de Raum, legt eine schöne Decke darauf und rückt die Stühle zurecht...“
„...Jetzt, da Russland zugesichert hat, in den Krieg gegen Japan einzutreten, ist China nicht mehr wichtig...“
Das Zitat fällt während des Zweiten Weltkriegs. Im Spiel der Mächte wird China eiskalt benutzt. Das hat Folgen – bis heute.
„...Der Bruder hatte sie von Anfang an durchschaut, gleichwohl bestärkte er sie in ihrem Gebrechen, weil er sonst sein eigenes Versagen bei ihrer Erziehung und der des Kindes hätte zugeben müssen. Dieses musste dienen lernen in der Fremde und durfte keine Freude mehr haben im Leben. Warum sollte es ihm besser gehen als ihr?...“
„...Spätestens jetzt hatten sie die Aufmerksamkeit des ganzen Waggons. Das pfälzische Ehepaar hatte aufgehört zu diskutieren und sah unverhohlen mit großen Augen zu ihnen. Selbst die Kinder hatte ihr Gekreische eingestellt...“
„...Ein schwarzer Punkt am Himmel näherte sich ihnen. Jetzt staunten alle – eine Drohne flog auf den Tennisplatz zu:...“
Eigentlich sollte jetzt zu Beginn des neuen Schuljahres nur die Tennisballmaschine in der Schule eingeweiht werden. Doch die Drohne sorgt für Unruhe. Wieder spielt Blackhack sein Spiel.
„...Das ist Jolima. Kennst du sie schon? Sie ist ein mutiges Mädchen. Sie hat auf den Ruf des guten Königs von Immergrün geantwortet und ihre alte Heimat Immergrau verlassen….“
Mit diesen Sätzen beginnt ein Kinderbuch, dass in einer märchenhaften Erzählung Werte wie Mut und Vertrauen vermittelt.
„...Unter der Maske klang die Stimme des Mannes dumpf und irgendwie verwaschen. Eine Hand, von der er nicht wusste, zu wem sie gehörte, presste seinen Kopf auf den Boden...“
Dieser Satz, der viel verspricht und viel offen lässt, steht ziemlich zu Beginn des Prologs.
„...Erschrocken sehe ich auf, als dicht vor mir ein Fahrradfahrer mit Schlingern zum Stehen kommt und mich fassungslos anstarrt. Sprachlos starre ich zurück – in die hellgrauen Augen meines Chefs...“
„...Wir sind aber hier auf Nördernee. Und hier verstehen wir nur das, was wir verstehenwollen. Schon klar, oder? Sonst: Sie wissen ja, dort geht es zur Tür wieder hinaus...“
Mit diesen Worten macht ein Taxifahrer seinem renitenten Fahrgast deutlich, wo es lang geht. Damit tauche ich als Leser gleich in die Atmosphäre der Insel ein.
„...Und es ist doch klar, dass es in der trockenen Jahreszeit mit der Lunge und den Atemwegen besser wird. Dein Immunsystem kommt langsam wieder auf die Beine...“
„...Aber der Mensch, der ganz am Anfang kommt von allen, die ich lieb habe, das ist Oma Ida...“
Oma Ida ist die Mutter von Raschas Mutter. Übrigens verdankt er seinen Spitznamen Rascha auch der Oma.
„...Anfangs war er vor allem wütend gewesen. Aber die Zeit hatte ihn mürbe gemacht. Es drang kaum Licht durch die Türritzen bis auf den Grund seines Gefängnisses, und obwohl draußen die Sonne schien, war es hier unten kühl und klamm...“
Mit diesen Zeilen beginnt ein spannender Krimi, der mir auch die Landschaft des Tessin näher bringt.
„….Ich hatte ein Dach über den Kopf, jeden Tag zu essen und auch sonst mangelte es mir an nichts...“
„…Amelias Fröhlichkeit verschwand schlagartig. Alles nur Geschwafel. Von wegen Äußerlichkeiten spielten keine Rolle. Nur so lange sie nicht um die Gunst eines der Objekte der Begierde konkurrierten...“
Es ist nicht einfach, wenn man nicht dem allgemeinen Schönheitsideal entspricht. Das bekommt Amelia in der Schule zu spüren. Doch Daniel steht zu ihr.