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„...Wenn man reist, schaut man nach vorn. Doch immer lässt man auch etwas zurück. Und nie kann man wissen, ob das Neue das Vergangene aufwiegt...“
„...Da kniete ich nun wieder vor einem meiner üblichen Probleme: Diesmal hieß es Johnny, und es war eindeutig tot...“
Natürlich hat die Malerin Elli mit dem Toten ein Problem, auch wenn sie nicht die Mörderin ist. Aber die Hamburger Außenalster ist nicht weit weg.
„...Ursula lehnte sich zurück. Sie genoss das Leben bei den Großeltern, das schöne weitläufige Haus, die volle Speisekammer, die großen gemütlichen Zimmer. Hier musste keiner darben...“
„...Nach den langen Tagen und Nächten der Suche fühlte Gerber sich erschöpft und musste gegen die aufsteigende Müdigkeit ankämpfen, obwohl der Sommerhimmel über Berlin noch hell war...“
„...Gott schaute auf die Erde hinunter.
Was er sah, gefiel ihm gar nicht.
Die Menschen stritten sich.
Sie logen sich an...“
Mit diesen Sätzen beginnt das Kinderbuch, was Noahs Geschichte erzählt. Wie das Zitat schon zeigt, ist es kindgerecht gestaltet. Die Sätze sind kurz und leicht verständlich. Dadurch eignet sich das Buch sehr gut zum Vorlesen.
„...“Ich will nicht umziehen“, rief Emma. „Und schon gar nicht aufs Land!“...“
Mit diesen Sätzen beginnt ein abwechslungsreiches Kinderbuch. Die Geschichte wird kindgerecht erzählt. Große Schrift, klar gegliederte Ansätze, kurze Sätze und ein schöner Zeilenabstand lassen mich das Buch schon für Erstleser empfehlen.
„...“So gesehen ist es total schwer vorstellbar, dass ausgerechnet eine Mann Amerika entdeckt haben soll“, bemerkte Bobo, die einzige Witwe unter uns. „Das war eh reiner Zufall,“ stellte Elsbeth fest [..], „wenn ich mich recht erinnere, wollte er ja ganz woanders hin“...“
„...Es war düster, da Neumond war, und so konnte man nicht genau erkennen, wie viele Menschen im Wagen saßen, der am Straßenrand stand...“
Dieser Satz verspricht einen spannenden Beginn der Kurzgeschichte. Wenige Minuten später zeigen Richard Schwarz und sein Team, was sie können.
„...Dieses Buch ist in der Überzeugung entstanden, dass es fast 60 Jahre nach seinem Tod noch äußerst lohnenswert ist, sich mit den Gedanken von C. S. Lewis zu beschäftigen. Seine scharfen Analysen und brillanten Argumentationen haben im Laufe der Zeit nichts von ihrer Kraft eingebüßt...“
„...Ein Nicht – Märchen? Warum nicht. Beginnen wir die Geschichte also nicht mit ES WAR EINMAL, sondern mit: ES IST...“
Mit diesen Worten weiß ich in etwa, was mich erwartet. Ein altes Märchen wird ins Heute übertragen. Und das ist richtig klasse gemacht.
„...Er hatte gerade eine Nische entdeckt und seine Sackpfeife von der Schulter genommen, da ertönte über ihm ein gellender Schrei. Ehe er begriff, was geschah, hörte er ein knackendes Bersten und keine vier Schritte von ihm entfernt schlug ein Körper auf den Boden auf...“
„...Wie bist du eigentlich auf die Idee zu gekommen, uns einzuladen?...“
Gute Frage, die an Olivier gestellt wird. Der hat ehemalige Kommilitonen zu sich gerufen, um mit ihnen einen Film zu drehen. Angeblich soll sich jeder überraschen lassen.
Der Autor hat einen spannenden Krimi geschrieben. Der Titel ist Programm.
„...In seinem Rückspiegel leuchteten Scheinwerfer auf, die viel zu schnell näher kamen. War der Typ nicht gescheit genug, um langsamer zu fahren?...“
Blake Harrison ist auf dem Heimweg, als ihn ein fremdes Autor rammt. Eine Frau holt ihn aus dem Auto und bringt ihn in Sicherheit. Wenig später stellt sie sich als Heidi Zimmermann, eine FBI-Agentin, vor.
„...Die Menschen wussten überhaupt nichts von der wahren Bedeutung dieses heiligen Festes! Sie kauften Bäume, um sie in die Stube zu stellen, und schmückten sie mit Kerzen, um die Dunkelheit zu bekämpfen. Was für ein aussichtsloser und törichter Kampf...“
„...Man könnte einen Hotelbetrieb mit Restaurant eröffnen. Der Haken ist nur, dass man das Haus komplett renovieren müsste. Trotzdem ist das Anwesen ein Juwel am Brückenkopf...“
„...“Na dann gute Nacht, Eisprinzessin!“, sagt er, zieht seine Hand weg und geht...“
Was war das eben? Wird Layla an der Universität von Michigan von ihrer Vergangenheit eingeholt? Es war die Zeit in ihrem Heimatort, wo sie in der Schule als Eisprinzessin galt und gemobbt wurde.
„...Aber woran liegt es eigentlich, dass immer alles teurer wird? Ja, vor allem: Was kannst du tun, damit die Teuerung dich persönlich nicht so sehr trifft? Das sind die beiden wesentlichen Fragen, denen wir in diesem Buch auf den Grund gehen werden...“
„...Ein großer Greifvogel jagte Laurins Freund Theo. Theo war der kleinste Datendetektiv….“
Der Greifvogel war eine Drohne. Bevor sie Unheil anrichten konnte, hat der sprechende Roboter Brabbelbot sie gehackt und zum Abstürzen gebracht.
„...“Todeszeitpunkt? , fragte er. „Zwischen Mitternacht und drei Uhr früh. Enger kann ich es wegen der Hitze nicht eingrenzen“...“
Major Brandner wurde ins Mostviertel gerufen, weil man dort die Leiche von Franz Haider, dem Primus der Mostbarone, gefunden hat. Er wurde mit einer Flasche Most erschlagen.
„...Gerade aus Paris gekommen, Mylady. Ich werde persönlich dafür sorgen, dass die dekorativen Elemente der neuesten Mode entsprechend angebracht werden...“
Eileen Brady arbeitet im Jahre 1880 in einem Modesalon in Shrewsbury. Es ist nicht immer einfach, die Damen der besseren Gesellschaft zufrieden zu stellen. Das trifft auch auf Lady Almsworth zu.