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„...Geisterkinder? Fassungslos starrte Nina ihre Urgroßmutter Karla an. Hatte sie das gerade wirklich gesagt?...“
„...Warum hatte sein Vater Mael ihn nicht in eine Priesterschule gegeben? Dort hätte niemand etwas an seiner Größe auszusetzen!...“
Der Knappe Loic ist nicht nur jünger als seine drei Brüder, sondern auch wesentlich kleiner. Das lassen sie ihn spüren.
„...Ganz am Anfang, noch bevor die Erde da war, war Gott schon da. Und Gott hatte einen wunderbaren Plan...“
Das großformatige Kinderbuch arbeitet Geschichte aus der Bibel auf. Die wunderschönen farbenfrohen und ganzseitigen Illustrationen fallen sofort ins Auge. Die Hintergrundfarben sind dabei meist sehr zart gewählt. Die Texte sind gekonnt in die Zeichnungen integriert.
„...André, dessen rationale Abgeklärtheit sich in solchen Situationen wie eine Rüstung um die Seele legte, blieb ruhig und behielt den Überblick. Er realisierte die Überforderung der Ordensfrauen, fühlte, dass er gefordert war, ihnen zur Seite zustehen….“
„...Der Schreck sitzt mir noch in den Knochen. Dass hinter diesem seltsamen Bretterverschlag das Grauen lauert, hatte ich nicht erwartet. Eine Fliegerbombe im Dachstuhl unseres Hauses am Brückenkopf...“
Mit diesen Zeilen schließt das Buch zeitnah an Teil 2 an. Es gilt, jetzt schnell Entscheidungen zu fällen. Wusste der Hausbesitzer davon?
„...Gefährlich ist´s, den Leu zu wecken, verderblich ist des Tigers Zahn! Jedoch der schrecklichste der Schrecken, das ist der Mensch in seinem Wahn...“
„...Sie steigen aus dem Bus aus. Ihr Ziel ragte vor ihnen gen Himmel wie eine Rakete. Genauso hieß es auch: Haus Rakete.Hier würden sie das dritte Wochenende ihrer großen Ferien verbringen...“
„...Wir Menschen haben eine unstillbare Neugier. Von Anbeginn stellen wir Menschen Fragen, vor allem die großen Fragen des Lebens nach unserem Ursprung und unserer Bestimmung: Wo komme ich her und wo gehe ich hin?…“
„...“Die musst du mir vorstellen!“, sagt er schließlich. „Das wird meine zukünftige Ehefrau!“...“
Markus führt das Lokal „Immaguat“ in Wiener Stadtteil Meidling. Ab und an erscheint Ingrid, seine Freundin aus Kindertagen. Durch sie sieht Markus das Bild der Schauspielerin Angelika, die mit Ingrid befreundet ist. Dabei fällt das obige Zitat.
„...“Also ich weiß ja nicht, vor welchem Altar du damals gestanden hast, aber vom Kühlschrankauswaschen hat der Pfarrer nix gesagt“, konterte Jupp. „Dann hätte ich mir die ganze Sache nämlich vielleicht noch mal überlegt.“...“
„...Das Haus war durchwühlt worden! Caroline Harrison drückte ihren kleinen Henry fester an sich. Ihr Brustkorb zog sich zusammen und jeder Atemzug war ein Krampf. Als sie sich umsah….“
Mit diesen spannenden Zeilen beginnt die Autorin einen Roman, der eine fesselnde Handlung mit einer Prise Romantik kombiniert. Geht das? Ja, genau das beweist das Buch.
„..Franziska wendet sich zum Haus um. Sneakerschritte auf Sandsteinplatten. Irgendwo über ihr singt eine Amsel, weit entfernt rauscht die Schnellstraße, und ihr Herz schlägt zu laut, als sie sich der Terrassentür nähert...“
„...Zeit für die Vorstellungsrunde, meine Lieben! Lasst uns einen Kreis bilden, und jeder erzählt ein bisschen von sich, damit wir uns besser kennenlernen...“
„...Noch nie hat er sie so gesehen: seine Stadt, seine Schöne. Sie scheint zwischen den beiden aufeinander zurollenden Hügeln zu ruhen wie eine schillernde Perle, eingehüllt in Dunst, der in der Sonne leuchtet...“
Es ist Jakobs letzter Blick auf Erfurt, bevor er sich abwendet. Er ist auf der Flucht. Was war geschehen?
„...Jeder in Avonlea liebte den Herbst. Und Anne von Green Gables liebte ihn ganz besonders...“
Mit diesen Worten beginnt der zweite Band der Vorlesereihe, der nach einem Klassiker gestaltet ist.
Die Geschichte lässt sich flott lesen. Große Schrift und klar gegliederte Absätze strukturieren auch das Vorlesen.
„...Faire Arbeitsbedingungen müssen in unserem Betrieb an oberster Stelle stehen. Ich für meinen Teil will zufriedene Arbeiter und keine Revolte….“
Mit dieser Aussage steht Felix, Geschäftsführer der Schuherzeugung Breitenbach & Sohn, nicht allein. Sein Vater Theodor und sein Onkel Georg sind ganz seiner Meinung.
„...Seit einer halben Meile lag wieder Schnee auf der Passstraße. Nebel kam auf, die Luft roch feucht. Die Pferde stießen ihre Hufe ins Weiß, um Halt zu finden...“
„...Igor atmete erleichtert auf. Er hatte es tatsächlich geschafft! Stolz schaute er auf den rubinroten Lederbeutel, den er soeben Graf Robos gestohlen hatte...“
„...“Ich sage, jetzt steht uns die ganze Welt offen.“ Mike nickte. „Ja, stimmt. Kein Job, kein Geld, kein Dach über den Kopf...irgendwie ist alles offen.“...“
Mike, Grundschullehrer, und Jessy, Architektin, haben ihr Studium beendet. Beide planen eine gemeinsame Zukunft in München. Bevor sie starten können, erhält Jessy einen Anruf. Der wird alles ändern.
„...Lernen heißt begreifen. Begreifen bedeutet Konsequenzen ziehen. Wir haben begriffen. Wir ziehen die Konsequenzen...“
Die ersten Sätze des kursiv geschriebenen Vorworts klingen fast philosophisch. Doch in ihnen steckt die Sprengkraft, die für immense Spannung in dem Krimi sorgt.