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„...Die Geister der Vergangenheit verblassten, die Erinnerungen jedoch, die so unerwartet auftauchten, wirkten nach...“
Diese Worte sagt die 90jährige Hannah zu ihrer Enkelin. Danach berichtet sie ihr aus der Vergangenheit.
„...Aber zum Kuckuck, Dante war hier. […] Das hier war der Dante aus dem letzten Sommer. Der, der mich verraten hatte. Wenn es also einen Grund gab durchzudrehen, dann wohl jetzt...“
Izzy steht gerade völlig neben sich. Warum, zeigt das obige Zitat. Einerseits werden alte Wunden aufgerissen, andererseits spricht das Herz seine ganz eigene Sprache.
„...Ich wünschte nur, ihr hättet ein einziges Mal miteinander geredet. Wie zwei erwachsene Menschen...“
„...Heute war ja die große Bauernhofolympiade! Viele Tage hatten die Tiere dafür trainiert. Jetzt durften sie endlich zeigen, was sie konnten!...“
Auch Schweinchen Jori freut sich auf die Wettkämpfe. Er hofft, im Rennen der Sieger zu werden.
Die Autorin hat ein schönes Kinderbuch geschrieben. Die Schrift ist sowohl vom Inhalt als auch von der Größe kindgerecht.
„...Manchmal hab ich fast das Gefühl, dass er mich auch mag, aber ...Ich weiß nicht, vielleicht ist er auch nur echt nett...“
Im Anhang des Buches finden sich zwei Briefe. Einer ist von Charlie. Die Zeilen deuten das Dilemma an, in dem er steckt.
„...Und da lag es vor mir: Lokvard – ein kleines Städtchen am Rande der Ostsee und die Heimat meiner besten Freundin Izzy. Für einen Moment bildete ich mir ein, das Salz des Meeres richten zu können...“
„...Diese Kanzlei nimmt normalerweise keine Klagen wegen Körperverletzung an, und wir haben keine Erfahrung mit Fällen, die unter dem Antiterrorgesetz eingehen. Aber wir haben viel Erfahrung darin, Verschleierungstaktiken der großen Konzerne zu durchleuchten, um versteckte Vermögenswerte aufzudecken….“
„...Seien Sie nicht zur falschen Zeit am falschen Ort. Kommen Sie zu dem Platz, an dem sich Ihr Schicksal vollendet...“
Diese Zeilen stammen aus der ersten Geschichte. Mit gleicher Wortwahl gingen drei Briefe an ihre Empfänger. Die Wahrsagerin Filomena hatte ein besonders Treffen geplant.
„...Anekdotenerzähler gleichen den Hausierern, die fremde Ware feilbieten, ohne von der Kunst, sie zu bereiten, auch nur das Mindeste zu verstehen...“
Diese Zitat von E. T. A. Hoffmann steht unter der Überschrift des Geleitwortes der Autoren. Dann lassen vielfältige Anekdoten des Leben des Schriftstellers an mir vorbeiziehen.
„...Ich setze mich an den Küchentisch. Corona setzt sich dazu. Ich habe es nicht eingeladen...“
Mit diesen Sätzen beginnt einer der kurzen Texte in dem Büchlein. Das Zitat ist ein Beispiel dafür, dass die Autorin an vielen Stellen das Leben mit Humor nimmt.
„….Ein neues Jahrzehnt war angebrochen, aber für sie war es viel mehr als das. Noch vor 48 Stunden hatte sie auf einer Party gelacht, getrunken und getanzt. […] Niemals hatte sie geahnt, was ihr der nächste Morgen bringen würde...“
„… Siehe, ich mache alles neu...“
„...Mir fällt ein, dass heute mein Geburtstag ist. […] Warum man diesen Tag feiert, habe ich nie verstanden. Was hat man denn dafür getan? Das waren doch andere, vor allem die Mutter; der Vater trinkt Schnaps und steht dumm daneben, wenn er noch stehen kann...“
„...Kinder glauben mit tiefer Überzeugung an ihr Märchen und Träume, wir aber belächeln sie spöttisch dafür...“
Das Zitat stammt aus der ersten Geschichte. Ein junges Mädchen träumt von einer Stadt in Pink. Sie hält an ihren Traum fest, trotz aller Widrigkeiten.
„...Die Freiheit war nicht über das Wasser zu erreichen. Sie lag versteckt zwischen zwei Buchdeckeln, wenn sich Wörter zu etwas Ungeheuerlichem zusammenfügten und Gedanken entstehen ließen, die niemals ausgesprochen werden durften...“
Ruth steht am Strand auf der Insel Usedom. Wir schreiben das Jahr 1965. Eine Flucht über die Ostsee kommt für sie nicht infrage.
„...Langsam spürte Spira, wie sie ein wenig Selbstvertrauen gewann. Sie sah sich nach Kedite um, der Priesterin, die offenbar einiges von Stierspringen verstand...“
Für Spira ist ein wichtiger Tag gekommen. Es steht die letzte Prüfung an, bevor ihre Ausbildung als Priesterin beginnt. Sie ist dementsprechend nervös. Wird ihr der Sprung über den Stier gelingen?
„...Öffentlich äußert er sich nicht darüber, aber im Geheimen hasst er die Faschisten. Er sagt es mir nie deutlich, aber er macht Anspielungen und ich verstehe ihn...“
„...Wenn du uns errettest, Allmächtiger, dann baue ich dir eine neue Brücke, das schwöre ich dir! Das schwöre ich dir bei meinem Leben und beim Leben meiner Mutter“...“
„...Wie eine verlöschende Glutpfanne lag Amsterdam vor ihm. Eine Stadt zwischen Sumpf und See, zwischen Moor und Meer. Vereinzelt schimmern Lichter in den Häusern...“
„...Heute würde sie vielleicht ihren zukünftigen Mann begegnen. Aufrecht und äußerlich ruhig und beherrscht, wie es sich für eine Dame geziemte, stand Arabella Lawrence auf dem Hauptdeck des Schiffes...“
Wir schreiben das Jahr 1862, als Arabella mit einem Brautschiff von England nach Kanada gereist ist. Dort fehlt es an Frauen, also sandte man einen Hilferuf nach Europa.